mein schwiegervater leidet unter seiner schuppenflechte,die ca.60% seines körpers überzieht.die crux an der geschichte ist,dass eine ausgewachsene depression dazukommt,die mit einer 50 ger doxepin vom hausarzt verordnet medikamentös behandelt wird.er leidet zwar,doch der leidensdruck ist nicht hoch genug um sich von einem facharzt(dermatologe,neurologen)untersuchen und therapieren zu lassen.er wartet förmlich darauf,dass ihm der deckel drauffällt.es hört sich vielleicht jetzt amüsant an,es beeinträchtigt aber teilweise das familienleben sehr negativ.
wir haben schon alles probiert,waren bei hautärzten,die diverse kortisonpräperate in salbenform verschrieben,nützen nichts,weil er sie nicht verwendet.strahlentherapie nützt nichts,weil er dort nicht hingehen will.wie ist das speziell jetzt mit injektionen?die nebenwirkungen sind zwar nicht zu unterschätzen,was ich gelesen so habe,aber kann die sein hausarzt verordnen?es geht mir vor allen dingen darum seine lebensqualität zu verbessern,und ich denke,wenn die haut sympthomfrei ist,wäre das schon die halbe miete.für gute tipps bin ich sehr offen und dankbar
mfg
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