Es wurde bereits im Vorfeld ein Langzeit-Blutdruck, Belastungs-EKG, Blutabnahme, HNO-Untersuchung und Doppler-Sono gemacht.
Meine Frage ist folgende:
macht es nach so vielen Untersuchungen ohne Befund überhaupt Sinn ein MRT zu machen? Wenn doch die Doppler-Sono ohne Befund war, ist doch im Normalfall davon auszugehen, dass das MRT ohne Befund ausfällt?
Meine Bedenken gelten dem Kontrastmittel, dass hierbei gegeben wird (aufgrund Niere und Leber).
Ein MRT Schädel ohne Kontrastmittelgabe (!) aufgrund der Indikation Ischämien in der Familie/ Schwindelabklärung ist das vermutlich sinnlos oder wie wird das aus Expertensicht beurteilt?
Danke für eine Antwort.