ich kann seit ca. 2 monaten nachtseinfach nicht mehr einschlafen, bin nicht im geringsten müde. ich lieg dann meist die ganze nacht wach und geh morgens ohne schlaf auf arbeit, dort werd ich dann so um die mittagszeit langsam müde. komm ich dann heim bin ich todmüde und leg mich schlafen. somit bin ichin dernacht wieder ausgeschlafen... hab jetz seiteinem monat versucht wieder nen ordentlichen schlafrhythmus reinzubekommen. kann die nacht immer noch nich vor 4:00 uhr schlafen meist gar nich. aber zwinge mich nachmittags wach zubleiben, das klappt auch nur bin ich da halt den ganzen tag todmüde, nachts bin trotzdem voll wach nich im geringsten müde, alles was sich geändert hat das ich nun auch auf arbeit todmüde bin....eigentlich den ganzen tag schlafen tu ich eigentlich nur noch sehr wenig. so auf den tag verteilt immer mal so ne stunde,weiß nich wie ich nen normalen rhythmus reinbekommen soll. bin auch jetz schon wieder müde, doch wenn ich mich jetz hinlege und schlafe bin ich spätestens in 2h wieder hellwach... morgen hab ich frei, aber werd sicher denganzentag todmüde sein und mich wie jeden tag zwingen wach zu bleiben... doch auf dauer mangelt es mir an schlaf...bin gereizter als sonst und dauermüde sozusagen. was kann ich tun?
quirliz
RE: ständig wach in der nacht
Leide zeitweise an Schlafstörungen. Kann dann nicht einschlafen, bin hell wach, stehe
dann wieder auf, lege mich später erneut hin, vergeblich, stehe wieder auf usw.
Schlafe dann tagsüber manchmal bis zu 2 Std. ganz plötzlich auf dem Sofa ein. Nachts wiederholt sich das vorher Beschriebene. Bin am Tage hellwach und nicht müde.
Aber es beunruhigt mich doch, daß ich nicht schlafen kann. Noch vor wenigen Wochen konnte ich sofort einschlafen, wenn ich mich zu Bett legte.
Bin 76 Jahre alt und würde gerne wissen, ob es anderen älteren Leuten auch so geht.
Und was dagegen zutun ist. Danke.
quirliz
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Tido
RE: ständig wach in der nacht
Ich denke, dass sie aus diesem schlechten Rhytmus nur durch die Einnahme eines Schlafmittels kommen. Wenn sie wieder vernünftig schlafen, können sie das Mittel langam zurückfahren. Die Ursache, bzw. die Ursachen für die Schlafstörungen sollten sie ermitteln, was hat sich beruflich oder privat kurz vor Beginn der Störungen verändert?
Ich stimme Tido zu, dass Sie unbedingt ermitteln sollten, was sich kurz vor oder seit Beginn der Schlafstörung bei Ihnen verändert hat. Schlafstörungen sind oft ein Zeichen von irgend einem gearteten Stress (Übererregung), den es ernst zu nehmen gilt. Oft muss man etwas an seiner Umwelt oder bei sich selbst ändern.
Von Schlafmitteln rate ich Ihnen ab. Erstens machen diese körperlich schon nach kurzer Zeit abhängig und zweitens hat sich gezeigt, dass mit Einnahme von Schlafmitteln sich die Prognose auf Besserung der Schlafstörung verschlechtert.
Drittens ist der Schlaf unter Schlafmitteln nicht erholsam, da die Schlafarchitektur (Hirnströme) durch die Schlafmittel gestört wird. Sie "schlafen" äusserlich gesehen zwar, aber eben ganz anders als wenn Sie von selbst einschlafen. Ich rate Ihnen zudem einen Arzt aufzusuchen, um allenfalls somatische Ursachen abzuklären (Achtung: oft geben Ärzte recht schnell Schlafmittel..., welche aber höchstens für eine Überbrückungszeit von sehr wenigen Tagen geeignet sind und mit welchen Sie wegen schlechterer Prognose auf längerfristige Heilung erst gar nicht zu therapieren beginnen sollten).
Falls somatische Ursachen ausgeschlossen werden können, rate ich Ihnen zu einer psychologischen Beratung bei einem Psychologen/Psychiater kognitiv-verhaltenstherapeutischer Richtung. Oft zeigt sich schon nach wenigen Sitzungen eine Besserung! Ich hoffe Ihnen ein wenig weiter geholfen zu haben.
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