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Einschlafstörung

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  • Einschlafstörung

    Sehr geehrter Herr Dr. Fietze,
    vielleicht können Sie mir einen Rat geben:

    Meine Lebensqualität ist seit gut 13 Jahren durch Schlafprobleme massiv reduziert.
    Ich bin 71 Jahre alt und musste mit 59 Jahren wegen massiver Schlafstörung in den Vorruhestand gehen.
    In der Reheklinik trat durch die Psychotherapie eine vorübergehende Besserung ein. Die 2. ambulante Psychotherapie war erfolglos.
    Ich nahm 14 Monate lang Stillnox aber nach längerer Einnahme wurde ich zunehmend aggressiv und setzte das Medikament ab.
    Dann wurde mir Stangyl 50 mg verschrieben, das ich 8 Jahre lang nahm. In der ersten Zeit kam es dadurch zu einer Besserung, jetzt nehme ich nur mehr 25 mg aus Angst vor Entzugsstörungen.
    Im Schlaflabor verordnete man mir eine "Schlafmarke" oder Pumpe, die keine Erleichterung brachte, da ich vor allem Einschlafprobleme habe, dies wird aggraviert durch allgemeine plötzliche Nervosität. Manchmal sind "nur" die Beine nervös (restless leg).
    Diazepam oder ähnliches nehme ich nicht, da ich davon starke Nervosität bekomme, dasselbe gilt für Zolpiden.

    Meist schlafe ich erst um 5 Uhr ein und schlafe dann bis ca. 9 h. Ich fühle mich müde und lustlos. Weniger als 1 Mal pro Monat komme ich auf 6 Stunden Schlaf.
    Ich möchte gerne Stangyl absetzen, habe aber Angst dann noch weniger schlafen zu können.

    Besten Dank für Ihre Bemühung
    Mfg

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