seit ca. 3 Monaten habe ich ziemliche Durchschlafstörungen, d.h. ich habe zwar keine Probleme einzuschlafen, werde aber so gut wie jede Nacht gegen 2.00 Uhr wach und habe dann massive Probleme wieder einzuschlafen, oder ich schlafe zwar wieder ein, wache dann aber alle 30 Minuten wieder auf und habe dabei die wildesten Träume, was ich manchmal als ganz schön anstrengend empfinde. Morgens bin ich dann meistens wie zerschlagen.
Dabei habe ich keine Probleme oder psychischen Belastungen. Das einzige was seit 3 Monaten anders ist, dass ich mehr Sport mache, das allerdings morgens, weil ich da am fittesten bin. Kann es da einen Zusammenhang geben?
Ich war eigentlich noch nie ein besonders guter Schläfer, denn ich habe einen sehr leichten Schlaf und schlafe höchstens 1-2 Nächte im Jahr durch. Früher hatte ich desöfteren Einschlafschwierigkeiten, aber das konnte ich durch gutes Schlafen, wenn ich erst einmal eigeschlafen war, ausgleichen. Die Durchschlafstörungen belasten mich da stärker, da ich tagsüber sehr oft müde bin, mich schlecht konzentrieren kann. Baldrian hilft da überhaupt nicht.
Kommentar