Ich habe starke Schlafprobleme. Bei mir verschiebt sich der Schlafrhythmus immer und immer weiter, sodass ich teilweise Nachmittags am schlafen und Abends wach bin. Ich kann so leider nicht arbeiten, obwohl ich gerade jetzt im Alter bin, wo ich auch gerne etwas dazu verdienen möchte, um im Leben vorran zu kommen. Leider gibt es auch viele Ärzte die mir gefühlt nicht richtig glauben wollen, aber ich bilde mir das ganze doch nicht ein. Ich Versuche mir ständig eine Routine anzutrainieren, aber ich als Introvertierte Persönlichkeit mit starken Depressionen brauche auch ab und zu meine Ruhe und sobald ich einmal mit Freunden etwas unternehme muss ich Angst haben meinen Schlafrhythmus zu gefährden. Ein normales Leben ist kaum noch möglich und so langsam verzweifel ich, da ich mich nur noch im Kreis bewege. Während meiner 3 Jährigen Ausbildung hatte ich diese Probleme auch und konnte diese nur knapp bestehen. Teilweise bin ich mit 2 bis 3 Stunden Schlaf zur Arbeit gegangen und war Kommunikationstechnisch sehr eingeschränkt. Ich fühle mich kaum noch Menschlich
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Re: Am Rande der verzweifelung
Nachmittags nicht mehr hinlegen, Schlafhygiene gründlich überprüfen, auch auf Medikamente schauen die du eventuell nimmst, herausfinden warum du nicht schläfst... was du auch hier nicht beschrieben hast, es gibt viele Gründe dafür und da müsstest du näher beschreiben wie das ist wenn du nachts wach bist, was dir durch den Kopf geht, oder welche Regungen zu spüren sind etc...
Termin beim Neurologen machen und auch an einen Psychiater wenden (falls der Neurologe kein Nervenarzt ist) und die Depressionen und Ängste näher beleuchten, denn schließlich sind das auch Faktoren für Schlafstörungen.
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