Seit ich vor einem halben Jahr umgezogen bin, habe ich einen sehr schlechten Schlaf. Ich fühle mich morgens gerädert, habe immer Kopfschmerzen und schlafe häufig auch nicht durch. Oft wache ich zwischen 2 - 4 Uhr morgens auf, doch auch wenn ich durchschlafe, fühle ich mich morgens nicht fit.
An meinen Gewohnheiten bzgl Ernährung oder Sport hat sich seit dem Umzug nichts geändert. Mit einer Temperatur von 19 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 42 Prozent kann ich das Schlafzimmer eigentlich als Problem auch ausschließen.
Meinen Job empfinde ich auch nicht als stressig. Wenn ich Urlaub habe, wird mein Schlaf nämlich nicht besser.
Wenn ich meine Familie besuche und mehrere Tage dort schlafe, fühle ich mich morgens viel erholter und fitter. Allerdings weiß ich nicht, woher dieser Unterschied kommt.
Was könnte das Problem sein? Dauerhaft schlechter Schlaf ist eine große psychische und körperliche Belastung für mich.
An meinen Gewohnheiten bzgl Ernährung oder Sport hat sich seit dem Umzug nichts geändert. Mit einer Temperatur von 19 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 42 Prozent kann ich das Schlafzimmer eigentlich als Problem auch ausschließen.
Meinen Job empfinde ich auch nicht als stressig. Wenn ich Urlaub habe, wird mein Schlaf nämlich nicht besser.
Wenn ich meine Familie besuche und mehrere Tage dort schlafe, fühle ich mich morgens viel erholter und fitter. Allerdings weiß ich nicht, woher dieser Unterschied kommt.
Was könnte das Problem sein? Dauerhaft schlechter Schlaf ist eine große psychische und körperliche Belastung für mich.
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