mittlerweile beschäftigt mich das Thema doch sehr.
Zu meiner Person, ich bin M/23 und seit 4 Jahren voll berufstätig, stehe jeden Morgen um 4:30 Uhr auf. In der Regel liege ich gegen 0 Uhr im Bett. Mal ist es was früher, mal was später. Probleme einzuschlafen hatte ich nie. Damalige Partnerinnen behaupteten sogar, dass ich teilweise nach 2-3 Minuten nicht mehr ansprechbar bin.
Warum mich das ganze stutzig macht. Ich esse für meinen Körpertyp verhältnismäßig wenig, trotzdem komme ich problemlos ohne Müdigkeit und Konzentrationsprobleme durch den Tag.
Klar gibt es Tage, wo man erschöpft nach Hause kommt und sich kurz aufs Ohr legt, aber das geht anderen, wie viel schlafen sicherlich nicht anders.
Am Wochenende heißt ausschlafen bei mir maximal 8h-10h.
Kann ich mich nun also zu den Glücklichen zählen, die Kurzschläfer sind oder zählt das vielleicht schon als Schlafstörung?
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