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Ich schlafe radikal viel mehr als noch vor einem Monat

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  • Ich schlafe radikal viel mehr als noch vor einem Monat

    Hallo,

    trotz meiner (bald) 20 jungen Jahre, hatte ich ab dem 16. Lebensjahr nicht gut geschlafen. Oft ging ich vor Mitternacht nicht ins Bett, oft aber blieb ich dann auch noch bis 3 Uhr morgens wach.

    Natürlich arbeitete ich nicht aktiv darauf hin sondern konnte einfach nicht einschlafen. Natürlich war ich dementsprechend müde, aber nach 3-4 Stunden "Alltag" hat sich der Körper wieder gefangen und ich konnte am Abend wieder nicht einschlafen.

    Im letzten Jahr wurde es mal besser, mal ging es zur alten Form zurück. Ich war es gewohnt, maximal 6 Stunden Schlaf zu bekommen, wobei ich im Schnitt 4 erhielt.

    Außerdem habe ich eine innere Uhr, die mich um 6 Uhr morgens weckt - wohl die schulische Angewohnheit.


    Inzwischen wurde ich mit Diabetes Typ 2 diagnostiziert und vor 2-3 Jahren wurde mir die Gallenblase entfernt. So viel zu meiner gesundheitlichen Auffassung.

    Ich habe in den eltzten 3-4 Wochen das Problem, dass ich dauerhaft schlafen könnte. Der heutige Tag ist ein perfektes Beispiel. Da ich zur Zeit stark erkältet bin, blieb ich die Woche zuhause, statt die Uni zu besuchen. Ich bin also ausgeruht (soweit es im Krankheitsverlauf geht) und bekomme Schlaf zu genüge.

    Gestern Abend ging ich gegen 10 Uhr Abends schlafen und schlief auch fix ein. Natürlich bin ich heute um 6 aufgewacht, das passiert einfach jeden Tag. Zwei Stunden wach gewesen, schlief ich wieder ein. Um 12 wurde der Schlaf wieder von alleine unterbrochen und dann schlief ich aber nach 5-10 Minuten erneut ein, mit dem Resultat, dass ich seit 30 Minuten wach bin. Es kommen also 13-15 Stunden Schlaf (zwar mit kleinen Unterbrechungen, aber trotzdem) zusammen.


    Das macht mir ehrlich gesagt Angst. Jetzt bin ich wieder müde, aber ich denke, dass es daran liegt, dass ich so viel geschlafen habe - man kann ja schließlich wieder müde werden, erholsam ist es jedenfalls nicht.

    Ich dachte es liegt am Blutzucker, also habe ich ihn eben gemessen, dieser beträgt gerade mal 147 mg/dl, was zwar leicht erhöht ist, aber die dauerhafte Müdigkeit nicht erklären kann.

    Fehlt es mir vielleicht an gewissen Vitaminen, die die Müdigkeit verursachen? Ausgewogen ernähre ich mich noch nicht, da ich firsch umgezogen bin und noch meinen neuen Ernährungsplan aktiv gestalte.


    Ich danke im Voraus.

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