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Schlafstörung

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  • Schlafstörung

    Hallo Leute,

    seit vorgestern kann ich extrem schlecht einschlafen. Mehr als 3 Stunden Schlaf werden es nie, d.h. ich schlafe erst sehr spät in der Nacht ein und wache aber bereits gegen 5/6 Uhr morgens schon wieder auf.
    Tagsüber fühle ich mich so ausgelaugt und müde,habe keine Konzentration mehr und kann mich auch zu nichts richtig motivieren.
    Momentan sind Semesterferien,könnte also ausschlafen,wenn diese Schlafstörung nicht wäre.

    Ich mache mir den ganzen Tag Gedanken,ob ich in der kommenden Nacht wieder wach da liegen werde und bekomme dann Angst,die ich nicht unterdrücken kann.
    Abends liege ich da und nach kurzer Zeit kommt der Punkt,wo ich schon fast einschlafe und dann automatisch wieder munter werde.Mein Herz klopft auch immer sehr schnell in diesem Moment.
    Das geht dann einige Male so,bis ich es meist ganz aufgebe und eine Zeitschrift lese etc.
    Gegen 3 Uhr morgens (oder auch später) schlafe ich dann vor Erschöpfung ein.

    Ich hatte solch eine Schlafstörung schon öfters,aber sie ist bisher immer von selbst verschwunden. Doch ich habe das Gefühl, je älter ich werde,umso mehr steigere ich mich in die ganze Sache rein.
    Habe Angst,dass mein Studium darunter leidet oder ich daran zugrunde gehe.

    Bitte helft mir!


  • Re: Schlafstörung


    kenn ich nur zu gut. das sagen die "experten" dazu:

    https://www.psycheplus.de/wissen/nic...chlaflosigkeit (bei Therapiemöglichkeiten)

    "Es gibt eine ganze Reihe von schlafspezifischen Therapiemöglichkeiten. Zunächst werden dem Patienten die Regeln des gesunden Schlafes vermittelt (Schlafhygiene). Dazu zählen z.B. feste Aufsteh- und Bettgehzeiten und kein Alkohol oder Kaffee vor dem Schlafen

    Zu den wirkungsvollsten nichtmedikamentösen Therapieverfahren zählt die Schlafrestriktionstherapie. Sie beruht darauf, dass die Schlafenszeit bzw. die Zeit, die im Bett verbracht wird, beschränkt wird. Dieser teilweise Schlafentzug hat einen schlaffördernden Effekt. (Nicht zu verwechseln ist diese Form der Therapie mit der Schlafentzugstherapie bei Depressionen). „Schlafkompression“ bezeichnet eine abgeschwächte Form der Schlafrestriktionstherapie." (...)

    ich hoff, das hilft dir ein bisschen weiter.

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