mein fast 30-jähriges "Kind" (schwerstbehindert, nicht-sprechend, Pflegestufe 3) hat schon immer Schlafstörungen, aber derzeit macht sie uns mit ihrem fast stündlichen lauten Kreischen die Nächte zur Hölle. Ich schrecke ständig mit Herzklopfen/Herzrasen hoch und bin einfach nur noch fertig.
Auch tagsüber wirkt sie laut-aggressiv, sie ist in der Förderstätte und auch Zuhause autoaggressiv (in die Hände beißen), sehr unruhig und laut. Als Notlösung soll sie ab heute Melperon bekommen, um die Situation zu entspannen. Als Dauerlösung sehe ich das (zumindest im Moment) nicht. Hat hier jemand noch Tipps für mich?
Ich selbst bin im Moment dem Burn-Out nicht nahe, sondern schon weit darüber hinaus
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Vielen Dank für alle Rückmeldungen
Reni Tenz