Um es auf den Punkt zu bringen:
Momenatn sieht mein Schlafrhythmus wie folgt aus:
Von ~23 Uhr bis 3.30 Uhr und dann nochmals von ~7 Uhr bis ~10.30 Uhr, also praktisch aus zwei Blöcken bestehend.
Es gibt folgende Alternative:
Von ~6 Uhr bis ~13 Uhr, also durchgehend.
Habe mich damit abgefunden, dass ich beidesmal schon völlig erschöpft aufwache und praktiziere die erste Variante momentan nur deshalb, um ein bisschen mehr "vom Tag zu haben". Ist es aus bilogischer Sicht nun "ratsam" das auf Kosten eines nicht durchgehenden Schlafs zu machen?
Grüße
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