Hallo,
Bin neu hier im forum aber hab keine ahnung wo sonst hin zu gehen da ich mich als belgier in dem gesundheitssystem in de noch nicht so gut auskenne.
Ich habe svhon seit ende 2008 schlafprobleme als ich keuchhusten hatte und zwei mal nachts wach geworden bin und das gefuehl hatte zu ersticken. Danach hatte ich angst vor dem einschlafen. Genau in dieser zeit hatte ich auch eine neue freundin und ich schaemte mich fuer dieses schlafproblem aber setze mich nachts auch unter druck: wenn du nicht schläfst, siehst du schlecht aus, du kannst nicht mithalten weil du müde bist usw. Dadurch konnte ich natuerlich noch schlechter schlafen. Das ging dann wochen so und es ging mir immer schlimmer bis eine freundin mir ins krankenhaus gebracht hat nachdem ich ihr erzählt hatte was los war nachdem sie schockiert war von wie abgemagert ich war.
Im krnakenhaus hat man mir auch n medikament gegeben aber ich weiss nicht mehr genau was. Konnte dann auch super schlafen.
Wollte aber dieses medikament nicht mehr nehmen aber absetzen ging auch nicht mehr. Meine komische thrapeutin hat mir dann empholen diazepam tropfen zu nehmen was die schlimmste entscheidung je war. Ich brauchte ewigkeiten um das runter zu kriegen um es total abzusetzen hatre ich sogar gekuendigt mit bezahlte freistellung um den übergang besser verlaufen zu lassen. Ich wollte aber auch den job wechseln.
Mai diese jahr sollte ich dann eine neue stelle anfangen aber genau davor sind meine freundin(n andere mittlerweile) und ich nach NY gegangen. Jetlag und gleich einschlafen hier bei ankunft am morgen haben dann dafuer gesorgt dass ich die naechste nächte nicht einschlafen konnte oder durchschlafen. Der nacht vor dem ersten tag habe ich gar nicht geschlafen. Wenn man dann so wach liegt denkt man die furchtbarste sachen und ich bin da überzeugt davon geworden dass i h nicht schlafen kann ohne hilfe wenn ich arbeite. Was absoluter schwachsinn ist aber wenn ich so nachts wachliege kann ich njicht gegen die gedanken ankämpfen und bringen sie mir absolute panik-> nicht schlafen. Die job habe ich dann hingeschmissen weil ich angst hatte dass die episode von 2008 sich wiederholen würde. Naja schlafmangel macht einer schon labil. Ich musste dann aber zum arzt weil ich so drunter dur h war. Hab dann 100 mg opipramol bekommen. habe dann in juni n zeitarbeit gemacht und auch da hatte ich trotz wenig heruasforderungen wieder die einschlafprobleme und manchmal auch naechte ohne schlaf. Ich bekomme dann irgendwann beim wa hliegen sehr schlimmr zukunftsvisionen wo ich keine arbeit, kein geld und keine freunde u d freundin habe.
Wie kaempfe ich da jetzt gegen an? Ich bin zu jung um alles hin zu schmeissen und mich zu verabschieben von der welt. Dafür liebe ich meine freundin und familie auch zuviel aber ich will endlich bei arbeit mal wieder gut schlafen. Mein arzt sagt im krankenhaus zubgehen weil ich im moment wirklich depri bin aber ich brauch eine therapie die mich unterstutzt wenn ich effektiv arbeite...
Bin neu hier im forum aber hab keine ahnung wo sonst hin zu gehen da ich mich als belgier in dem gesundheitssystem in de noch nicht so gut auskenne.
Ich habe svhon seit ende 2008 schlafprobleme als ich keuchhusten hatte und zwei mal nachts wach geworden bin und das gefuehl hatte zu ersticken. Danach hatte ich angst vor dem einschlafen. Genau in dieser zeit hatte ich auch eine neue freundin und ich schaemte mich fuer dieses schlafproblem aber setze mich nachts auch unter druck: wenn du nicht schläfst, siehst du schlecht aus, du kannst nicht mithalten weil du müde bist usw. Dadurch konnte ich natuerlich noch schlechter schlafen. Das ging dann wochen so und es ging mir immer schlimmer bis eine freundin mir ins krankenhaus gebracht hat nachdem ich ihr erzählt hatte was los war nachdem sie schockiert war von wie abgemagert ich war.
Im krnakenhaus hat man mir auch n medikament gegeben aber ich weiss nicht mehr genau was. Konnte dann auch super schlafen.
Wollte aber dieses medikament nicht mehr nehmen aber absetzen ging auch nicht mehr. Meine komische thrapeutin hat mir dann empholen diazepam tropfen zu nehmen was die schlimmste entscheidung je war. Ich brauchte ewigkeiten um das runter zu kriegen um es total abzusetzen hatre ich sogar gekuendigt mit bezahlte freistellung um den übergang besser verlaufen zu lassen. Ich wollte aber auch den job wechseln.
Mai diese jahr sollte ich dann eine neue stelle anfangen aber genau davor sind meine freundin(n andere mittlerweile) und ich nach NY gegangen. Jetlag und gleich einschlafen hier bei ankunft am morgen haben dann dafuer gesorgt dass ich die naechste nächte nicht einschlafen konnte oder durchschlafen. Der nacht vor dem ersten tag habe ich gar nicht geschlafen. Wenn man dann so wach liegt denkt man die furchtbarste sachen und ich bin da überzeugt davon geworden dass i h nicht schlafen kann ohne hilfe wenn ich arbeite. Was absoluter schwachsinn ist aber wenn ich so nachts wachliege kann ich njicht gegen die gedanken ankämpfen und bringen sie mir absolute panik-> nicht schlafen. Die job habe ich dann hingeschmissen weil ich angst hatte dass die episode von 2008 sich wiederholen würde. Naja schlafmangel macht einer schon labil. Ich musste dann aber zum arzt weil ich so drunter dur h war. Hab dann 100 mg opipramol bekommen. habe dann in juni n zeitarbeit gemacht und auch da hatte ich trotz wenig heruasforderungen wieder die einschlafprobleme und manchmal auch naechte ohne schlaf. Ich bekomme dann irgendwann beim wa hliegen sehr schlimmr zukunftsvisionen wo ich keine arbeit, kein geld und keine freunde u d freundin habe.
Wie kaempfe ich da jetzt gegen an? Ich bin zu jung um alles hin zu schmeissen und mich zu verabschieben von der welt. Dafür liebe ich meine freundin und familie auch zuviel aber ich will endlich bei arbeit mal wieder gut schlafen. Mein arzt sagt im krankenhaus zubgehen weil ich im moment wirklich depri bin aber ich brauch eine therapie die mich unterstutzt wenn ich effektiv arbeite...
