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Schlafstörungen

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  • Schlafstörungen

    Auch ich litt vor einiger Zeit an massiven Schlafproblemen. Das erste was mir half war die Tatsache, dass ich mir einredete, dass mein Körper sich den Schlaf schon holt, den er zum überleben braucht. Also, mit anderen Worten, ich musste mich nicht aktiv darum kümmern möglichst schnell einzuschlafen, um den von mir bezifferten Schlaf zu bekommen. Dieses erste Resultat war daraufhin schon einmal sehr erfolgsversprechend. Meine Pulsfrequenz nahm, als ich ins Bett ging, deutlich ab. Und damit einhergehend, die Angst vor dem Einschlafen. Ein guter Anfang – aber noch nicht komplett ausreichend. Das wäre auch zu einfach gewesen.

    Die zweite und damit ergänzende Maßnahme die ich traf, war ein Trick, der erfolgreich bei durch Kriegseinsätzen traumatisierten Soldaten angewendet wurde und zu extrem hohen Erfolgquoten votierte.

    Ich schrieb vor dem zu Bett gehen die Probleme, die mich aktuell quälten, auf ein Blatt Papier und legte sie in eine Schublade. Dadurch lud ich alles ab, was mich beim Einschlafen belasten würde. „Die Lösung der Probleme werde ich dann morgen angehen !“

    Ergänzend gab es dann noch ein paar weitere Hilfen, die in Richtung Problem-Verursacher-Lösung gingen. Die sogenannte GROW-Methode hat mir hier wesentlich geholfen. Sie hilft, die Ursachen (psychischer Natur) zu erkennen, zu analysieren und in verschiedenen Schritten abzustellen. Es hat mir geholfen.

    Natürlich bin ich nicht alleine auf diese Ideen gekommen - wie auch ? Ich hatte ja mit mir zu tun. Die Hilfen fand ich bei meinen Recherchen im Internet. Anfangs war ich noch recht skeptisch, doch die Ergebnisse überzeugten mich. Ich will hier jetzt keine Werbung für dieses Buch machen, aber wenn jemand Interesse hat, kann ich gerne den Link weiterleiten.

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