Da es sich hier um ein öffentliches Forum handelt, erzähle ich nun kurz die Geschichte eines freundes:
Er ist 23 jahre alt, studiert und ist nebenbei seit 2,5 Jahren sehr erfolgreicher Trader.
letzteres plant er noch 1,5 jahre durchzuziehen, um tatsächlich finaziell ausgesorgt zu haben.
Er leidet unter Einschlafstörungen.
Abgeklärte Diagnose: Stress.
Gegenmaßnahme: Coach zur Streßreduktion seit ca. 2 Monaten.
Doch selbstverständlich geht das nicht von heute auf morgen - spezeill nicht, da sein leben halt nach die nächsten 1,5 jahre stressig sein wird (hier macht er auch keine Kompromisse).
Er har nun sehr viele Einschlafmedis probiert und die Nebenwirkungen am nächsten Tag sind für ihn nicht vertretbar.
Er steht am nächsten tag einfach "neben sich" und ist nicht mental 100% fit.
Letzteres ist sehr wichtig für ihn.
Er hat nun auf Empfehlung von Leidesgenoßen in diversen Online-Foren Cannabis ausprobiert.
Seit ca. 4 Monate konsumiert er über einen speziellen Inhalator (gerät, bei welchem man nicht rauchen muss und es zu keinen Verbrennungn kommt - das war ihm als überzeugter Nichtraucher sehr wichtig) THC, wenn er nicht einschlafen kann - im Schnitt ca. 1-2-mal/Woch je 0,5 Cannabis.
Er ist unglaublich positiv überrascht, da es ihn sehr gut beim Einschlafen und vor allem beim Durchschlafen hilft und er am nächsten Morgen (im Schnitt 6h-7,5h Schlaf) topfit ist.
Ich fragm ich nun, wieso die Medizin dies nicht erkennt und statt dessen chemiche Präperate anbietet (vorwiegend Benzodiazepine), welchen einen einfach nur "fertig machen"
Daher nun bitte keine Grudsatzdebatten, sondern ehrlich und sachliche Meinungen.
Lg,
Brewst
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