Bei einer Untersuchung im Schlaflabor wurden ca. 50 Atemaussetzer pro Stunde festgestellt. Die anfängliche Hoffnung, mit einer Schlafmaske das Problem zu lösen, hat sich nicht erfüllt. Das Tragen der Maske ist für sie nach wie vor ein Alptraum (und wer jemals eine solche Maske getragen hat, wird das verstehen...) und auch, wenn sie die Tragezeit etwas länger schafft, kann sie nicht in den Schlaf finden, was uns zu der Überzeugung geführt hat, dass nicht nur die Atemaussetzer für o.g. Problem verantwortlich sind. Beim letzen Besuch im Schlaflabor wurde ihr das Medikament " Trimineurin 40 ml" verschrieben. Hat jemand Erfahrung mit diesem Mittel?
Die Schlafschwierigkeiten fingen z. Zeitpunkt der häuslichen Pflege ihrer Mutter an, die im Jahr 2008 95-jährig verstorben ist. Die damalige große psychische Belastung scheint, aus ihrer Sicht, heute eigentlich überwunden. Auch sonst liegen keinerlei psychische Stress- oder familiäre Belastungen vor.
Blutdruck und Puls sind im Normalbereich, die Leberwerte sind erhöht. Organisch scheint sie gesund. Medikamente auf homoöpatischer Basis zeigen keinerlei Wirkung. Schlaftabletten lehnt sie aufgrund der Abhängigkeit und der wiederum damit verbundenen Schäden an div. Organen ab. Ansonsten nimmt sie folgende Medikamente:
- Hepaloges S
- Selen
- Selen forte
- Regazym +
- Zodin Omega 3.
Wer hat eine Idee, wodurch dieses ständige "Wachsein", welches bis an die Grenze der psychischen Belastbarkeit führt, hervorgerufen werden könnte, vielleicht aus eigener Erfahrung??
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