Ich bin 52 und mitten in den Wechseljahren. Muss seit mindestens 13 Jahren verschiedene blutdrucksenkende Mittel nehmen.Anfangs Bisoprolo jetzt Metoprolol und Codiovan.Da ich den fatalen Eindruck habe, dass sich die depressiven Verstimmungen und nun auch die Schlafstörungen massiv verstärken, suche ich natürlich dahinterzukommen, wo das Hauptproblem liegt.Ich weiß, dass es sehr viele Faktoren sind, die dazubeitragen: die Wechseljahre, meine stressige berufliche Situation, familiäre Probleme...etc. aber nachdem ich mich näher mit den Nebenwirkungen der Betablocker und des Blutdrucksenkers befasst habe, halte ich es auch für möglich, dass von da eine, sich über die Jahre hin aufgebaute Situation vorliegen könnte. Leider weiß ich nur zu gut, dass ich diese Medikamente nicht einfach mal weglassen kann, um auszuprobieren, welchen Anteil sie haben...?? Was tun?
ich glaube nicht, dass die schlafstörungen von den blutdruckmitteln kommen.
dein schlechter schlaf kommt sicherlich von den wechseljahren. vielleicht wäre eine hormonersatztherapie von großer hilfe. dies musst du mit deinem gynäkologen besprechen.
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