ich bin fast 32 und bin schon sein vielen Jahren nachts aktiv in Form von gelegentlichem Schlafwandeln. Seit ich mein neues Haus bezogen habe, hat sich das etwas verschärft. Es findet nun mind. einmal pro Woche statt, dass ich mich nachts aufsetze und etwas sage o.ä. (laut Berichten meiner Frau). Manchmal verlasse ich auch mein Bett (aber nie das Schlafzimmer), weil ich von irgendeiner Gefahr träume und mich hinterm Bett in Sicherheit bringen will. Diese Aktion war noch vor 24 Uhr (also innerhalb der ersten Stunde nach Einschlafen). Alkohol kommt nicht in Frage, weil ich keinen trinke oder nur selten.
Während zwei Wochen Urlaub in einer Ferienwohnung habe ich immer durchgeschlafen.
Ich träume allerdings häufig intensiv.
Was könnten Ursachen sein? Nachwirkungen vom stressigen Hausbau o.ä.? Oder könnten das körperliche/psychische Defekte sein, die behandelt werden müssen?
Ich habe meinem Hausarzt davon erzählt. Er fand das nicht weiter tragisch. Wenn ich mich/meine Frau zu stark gestört fühle(n), würde er mich an einen Psychologen überweisen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Danke für Kommentare!
Martin
Kommentar