ich reihe mich in die große Schlange derer ein, die Momentan nicht gezwungen sind durch Arbeit oder dergleichen früh aufstehen zu müssen. Jedoch nimmt das lange wach bleiben bei mir absolute Überhand. Es geht so weit, das ich im durchschnitt bis 6-7 uhr wach bin (gestern war es 8.30) und dann den ganzen Tag verschlafe und um 17uhr ca wach werde. Am anfang war es nicht weiter störend. Jedoch habe ich nach einer gewissen zeit gemerkt das mich dieser "schlafrhythmus" sehr bedrückt und ich das gefühl habe "leicht depressiv" zu sein. Das spiegelt sich durch keine lust auf garnichts, unzufriedenheit und nicht wohlfühlen in der eigenen haut wider. ich bin 23 jahre und habe mein abi 06 gemacht und im wintersemester 08 angefangen zu studieren. um dieses eine jahr zu überbrücken habe ich bei McDonalds gearbeitet und hatte im normalfall nachtschichten die von 18-2 und am wochenende von 22-6 gingen. hobbymäßig mache ich nichts. (bin trotzdem sehr schlank). seit ich denken kann passiert mir das jedes mal wenn ich ein paar wochen "urlaub" habe bzw nichts zu tun habe, dass die nächte länger und die tage kürzer werden. Nur seit 2wochen ist es so unangenehm für mich das ich es endlich ändern möchte! wenn ich mal früher geweckt werde oder an dem tag was unternommen habe (heute war ein fuppesturnier) lege ich mich um 12-1 uhr schlafen und wache um 5uhr (so wie jetzt) auf und bin dann bis ca 9 uhr wach. ich weiss garnicht mehr wann ich das letzte mal die sonne gesehen habe.
würde mich sehr über eine analyse freuen und wo bei mir die gravierenden fehler sind. und es ist leider nicht damit abgetan "geh einfach früher schlafen" weil ich liege dann im bett und gucke die wand an und warte 5 stunden bis ich müde werde.....
MfG matze
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