bin 22 und leide ca. schon seit 3 Jahren an Einschlafstörungen (ein halbes Jahr davon war ich sie los). Habe dazu auch schon 2 Ärzte aufgesucht, die mir da nicht so richtig weiterhelfen konnten.
Jetzt ist auch noch die Depression dazugekommen. Muss allerdings dazu sagen, dass ich schon länger (wenn ich so zurückblicke) eine depressive Neigung hatte.
Jetzt zum eigentlichen Thema:
Wenn ich abends unter der Woche um 23:00 zu Bett gehe (und ausnahmsweise recht gut einschlaf) und morgens ca. 7:00 aufsteh bin ich den ganzen Tag über für nichts zu gebrauchen. Die ersten 1 bis 2 Stunden verlaufen recht gut mit leichten Glücksgefühlen. Doch dann überkommt mich ein Gefühl der Apathie und Antriebslosigkeit ( und irgendwie Wahrnehmungsstörungen, dh. ich seh die Dinge nicht mehr so richtig und bin desorientiert) . Dieses Gefühl erstreckt sich dann über den ganzen Tag. Manchmal wird es abends dann besser. Wenn es wieder besser wird leide ich unter Einschlafstörungen.
Falls ich lange schlafe (dh. ca. 10-11 Stunden) gehts am Tag einigermaßen und der Verlauf des Tages dann eher umgekehrt zu oben.
Bin auch draufgekommen, dass ich bei schlechtem Schlaf, dh wenn ich öfters (bewusst) aufwache, am nächsten Tag zwar härter aufstehe aber der Tag irgendwie besser verläuft und ich fitter bin.
Dies habe ich des öfteren in den letzen Jahren bemerkt (ist mir aber erst jetzt so richtig bewusst geworden)
Kann das irgendetwas bedeuten?
Hab zwar demnächst einen Termin beim Arzt, bin aber gespannt was ihr dazu meint.
LG,
Tom
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