ich bin jetzt mal ein bisschen im Internet rumgesurft um mich über meine Situation ein bisschen zu informieren. Entweder ich suche nach den falschen Stichworten, oder ich weiß nicht genau, denn irgendwie finde ich nicht so Recht etwas. Eigentlich wäre ich sicher, dazu was zu finden, aber jetzt weiß ich nicht weite rund wollte deswegen hier nachfragen.
Das ist die Situation: Ich hab schon ziemlich lange (min. ein Jahr) Einschlafstörungen. Ich bin hierbei schon nicht ganz sicher, ob ich das so nennen kann, oder ob ich mich nur anstelle.. Ich brauche jede Nacht bestimmt eine Stunde zum einschlafen. An manchen Tagen weniger, an manchen mehr. Selbst wenn ich extrem müde bin und lange nicht geschlafen habe.
Dazu meine erste Frage: Ist das normal? Sind das schon Einschlafstörungen oder hat das jeder Mensch? Und was gibt es für eine gute Möglichkeit die Zeit, in der ich wachliege zu messen, ohne mich selbst wachzuhalten? Damit ich endlich mal genau sagen kann, wie lange ich wachliege...manchmal fühlt es sich an wie stundenlang und es waren nur ein paar Minuten und manchmal hab ich das Gefühl es ist noch ziemlich früh und dabei lag ich schon Stunden wach.
Ich fühle mich am nächsten Tag nicht den ganzen Tag total müde oder kippe vor Schlafmangel um oder ähnliches. Es ist mehr so, das ich morgens so erschöpft bin, das ich regelmäßig beinahe anfange zu heulen (nicht aus Trauer). Ich gehe meistens so gegen 10 ins Bett und stehe um 6 Uhr auf. Das ist doch eigentlich optimal, oder nicht? Länger kann ich es nicht machen, manchmal vllt eine halbe Stunde.
Ich fühle mich also morgens wahnsinnig schlecht und hadere lange mit mir, bis ich aufstehe und habe dann den ganzen Tag Konzentrationsschwierigkeiten. Natürlich bin ich auch ziemlich müde.
Klingt das für euch nach Jugendlicher-Faulheit oder nach Schlafstörungen? Ich bin sehr unsicher. Ich habe einfach Angst von Schlafstörungen zu sprechen, während ich einfach nur faul bin?!
Was mir noch einfällt, ist das ich etwa jeden dritten Tag Kopfschmerzen habe (deswegen war ich auch schon beim Arzt, es hat sich aber nichts ergeben). Ich weiß nicht genau, ob das zusammenhängen kann, deswegen wollte ich es erwähnen.
So.. ich hoffe mein Text ist nicht zu lang geworden,
ich würde mich über Antworten wirklich freuen,
natürlich auch über nur kleine Hinweise/Ideen/Ratschläge!
Liebe Grüße,
Lisa
P.S.: Was mir noch einfällt: Meine schulischen Leistungen leiden schon etwas unter diesen Konzentrationsschwierigkeiten (teilweise durch Kopfschmerzen, teilweise durch Müdigkeit). Selbst Lieblingssportarten fallen mir schwerer als früher.
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