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Cannabis gegen Schlafstörungen?

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  • Cannabis gegen Schlafstörungen?

    Guten Abend,

    Seit geraumer Zeit nehme ich gegen meine Schafstörung ein Antidepressivum wodurch ich zwar besser schlafen kann, tagsüber jedoch etwas neben mir stehe.

    Um nicht unter dieser unerwünschte Nebenwirkung leiden zu müssen möchte ich dieses Medikament gerne bald wieder absetzen, leider kann ich aber zur Zeit ohne Hilfsmittel nicht schlafen.

    Hat jemand Erfahrungen mit dem Konsum von Cannabis zur Schafförderung?

    Zwei Dinge lassen mich zögern:

    1. Ich arbeite tagsüber mit dem Kopf und muss mich lange konzentrieren können. Cannabis ist nicht dafür bekannt konzentrationssteigernd zu wirken.

    2. Ich bin Nichtraucher und dabei soll es auch bleiben. Die orale Aufnahme erfordert jedoch relativ große Mengen was mit entsprechenden Kosten verbunden ist welche leider nicht von der Kasse übernommen werden.

    Über Anregungen wäre ich dankbar!

    Mit freundlichem Gruss, Mr. Mojo Risin´


  • Re: Cannabis gegen Schlafstörungen?


    Hi
    Ein Ad zum schlafen nehme ich auch . Habe Tropfen , die ich selbst dosieren darf. Cannabis hab ich noch nicht benutzt .Das Ad kann doch bestimmt niedriger dosiert werden oder früher eingenommen werden.
    Frag doch bitte deinen behandelnden Arzt danach .

    Lb Gruss

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    • Re: Cannabis gegen Schlafstörungen?


      Um Himmels Willen, lass die Finger davon! Wenn du dir die Tüte zur Gewohnheit werden lässt, handelst du dir erst recht massive Schlafstörungen ein und dein Denkorgan kannst du irgendwann auch nicht mehr gebrauchen! Hast du denn jemals geraucht? Nimm doch die Schlaftablette einfach 1 h früher oder eine geringere Dosis. Oder probier Zolpidem (ist ein Einschlafmittel und wird relativ schnell vom Körper abgebaut). Ich nehme Zolpidem manchmal, weil ich zu früh aufwache und dann noch 3 h damit schlafen kann. Selbst dann bekomme ich keinen Hangover. Schlaf gut! LG

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      • Re: Cannabis gegen Schlafstörungen?


        wenn du mit dem ad gut schläfst, ist das schon ein riesiges plus. dass du am nächsten tag gedämpft bist, ist zwar nicht so angenehm, aber zu vermeiden, indem du die dosis reduzierst oder das ad früher am abend nimmst.

        außerdem besteht noch die möglichkeit, ein anderes ad auszuprobieren.

        von cannabis würde ich abstand nehmen und keine selbstversuche unternehmen. vorsicht.

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        • Re: Cannabis gegen Schlafstörungen?


          hallo

          Ich habe auch das Problem dass ich einfach nicht schlafen kann.
          habe auch schon ca. alles was mann dagegn tun kann ausprobiert vom kamillentee bis hin zu ad. leider alles ohne wirkung .
          ich hatte vorher schon einige erfahrungen mit cannabis gemacht
          und kenne mich auf dem gebiet auch ganz gut aus.
          ich habe es jedenfalls ausprobiert und es hatt sehr gut geholfen.
          allerdings würde ich davon abraten wenn du noch keine erfahrung mit cannabis gemachst hast es einfach so auszuprobieren da es immerwieder menschen gibt die das zeug garnicht vertragen.
          wenn du vllt einen freund hast der damit erfahrung hatt solltest du mit ihm noch einmal darüber reden und wenn du es wirklich ausprobieren willst dann kauf es nur bei leuten denen du vertrauen kannst.
          für die orale aufnahme brauchst du garnicht soo viel.
          im allgemeinen wird dafür hasch verwendet (das ist harz von den blüten der pflanze ,welches zu blöcken gepresst wird)
          und da du ja sowieso nicht komplett zugedröhnt in der ecke liegen willst sondern einfach nur schlafen, brauchst du nur ganz wenig.
          das problem dabei ist nur das die wirkung bei der oralen einnahme und beim rauche recht verschieden sind.
          ich rate eigentlich von der oralen einnahme ab da die wirkung zeitverzögert, extrem heftig und viel länger ist.
          beim rauchen musst mann ja nicht unbedingt das cannabis mit tabback vermischen sondern zmb mit knaster, das ist ein tabback ersatz was dann sogar recht gesund sein sollte da es gegen asthma u.ä. hilft :

          Hanf (Cannabis sativa und indica L.) hat dank der ausschließlich in ihm enthaltenen Cannabinoide auch therapeutische Wirkung. Die Anfänge der Geschichte seiner medizinischen Verwendung liegen bereits 5000 Jahre zurück. Vor allem die beiden Cannabinoide Delta-9-Tetra-Hydro-Cannabinol (THC oder Dronabinol) und Cannbidiol (CBD) werden eingesetzt, wobei CBD zumeist für antiepileptische und antipsychotische Wirkungen verwendet wird.

          Die therapeutische Anwendung kann oral oder in gerauchter Form erfolgen, wobei Dosis sowie Wirkung stark von der Einnahmeform abhängig sind. Meist wird zur Vermeidung unerwünschter Nebenwirkungen eine einschleichende Dosierung angewandt. Hanf kann ausgehend von der natürlichen Pflanze in Form von getrockneten weiblichen Blüten und eventuell auch der Blätter (Hanfkraut) oder von Haschisch, oder als synthetisch hergestellte Cannbinoide in Form von Gelatinekapseln (Marinol, Dronabinol) eingenommen werden. Weiters finden natürliche Hanfpräparate Verwendung in der Homöopathie.

          THC (und CBD) werden auf den folgenden Gebieten angewandt:

          » Spastik

          bei Multipler Sklerose (MS), Querschnittserkrankungen, Schmerzzuständen, Missempfindungen, Zittern und Koordinationsstörungen der Muskulatur, Blasen- und Darmschwäche, übermässigem Harndrang
          Dosis: 5-30mg täglich, eventuell auch mehr

          » Bewegungsstörungen

          bei hyperkinetischen Bewegungsstörungen wie Tourette-Syndrom, dystonischen Störungen wie spastischer Schiefhals und tardiven Dyskinesien
          Dosis: 10-30mg täglich

          » Schmerzzustände

          bei Krebspatienten, Mittelmeerfieber, Migräne und anderen Kopfschmerzformen, degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates, Neuralgien, Phantomschmerzen, postoperatien Schmerzen, entzündlich bedingte Schmerzen (Arthritis, Colitis ulzerosa), Parästhesien (Kribbeln, Ameisenlaufen), Hyperalgesien (Überempfindlichkeit gegenüber selbst geringen Reizen) und allen Schmerzerkrankungen, die mit Schlaflosigkeit einher gehen oder bei denen eine Entspannung der glatten oder quergestreiften Muskulatur günstig ist, wie schmerzhafte Spasmen, schmerzhafte Menstruation etc.
          Dosis: 10-50mg täglich

          » Appetitlosigkeit &Abmagerung

          bei AIDS- und Krebspatienten, Hepatitis C, Magen-Darm- Erkrankungen mit Appetitlosigkeit und Ekel vor der Nahrung, Nahrungsverweigerung bei Morbus Alzheimer
          Dosis: 5-20mg täglich

          » Übelkeit & Erbrechen

          bei Nebenwirkungen der Krebs-Chemotherapie, AIDS und Hepatitis C
          Dosis: 10-50mg täglich

          » Glaukom

          zur Senkung des Augeninnendrucks um durchschnittlich 25 bis 30 %, gelegentlich um bis zu 50 %

          » Epilepsie

          bei generalisierter Epilepsie zur Kontrolle sonst nicht kontrollierbarer Anfallserkrankungen

          » Entzugssymptome

          bei Entzugssymptomatik bei benzodiazepin-, Opiat- und Alkoholabhängigkeit (sog. „Ausstiegsdroge“)

          » Asthma

          Eine Marihuanazigarette bzw. Vaporizer oder 15 mg THC oral entsprechen in ihrer Wirkung hinsichtlich der bronchienerweiternden Wirkung etwa der therapeutischer Dosen bekannter Asthmamittel wie Salbutamol. Wirkdauer: ca. 2Stunden.

          » Depressionen

          bei reaktiver Depression im Rahmen schwerer Erkrankungen aufgrund stimmungsaufhellender Wirkung, in Volksmedizin auch bei endogener Depression und starken Ängsten

          » Entzündungen

          bei entzündlich bedingten Schmerzen und Symptomen (Arthritis, Colitis ulzerosa), wirkt allgemein entzündungshemmend

          » Allergien

          bei allergischem Asthma und anderen Allergien (Heuschnupfen, Tierhaarallergie) zur Linderung der Symptome

          » Autoimmunerkrankungen

          zur positiven Beeinflussung bestimmter Immunprozesse, etwa bei Multipler Sklerose (MS)



          ich hoffe ich konnte weiterhelfen
          lg blabla

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          • Re: Cannabis gegen Schlafstörungen?

            ach ja hier noch ein vllt. hilfreicher link:
            Zuletzt geändert von Die Redaktion; 04.12.2019, 11:49. Grund: Link entfernt, Werbung

            Kommentar


            • Re: Cannabis gegen Schlafstörungen?


              Rauchen von Cannabis ist heute ein sehr wichtiger Faktor für alle, schließlich keiner Weise Cannabis ist für die Gesundheit aber manchmal funktioniert es für Nutzen schlecht.

              Kommentar



              • Re: Cannabis gegen Schlafstörungen?


                HAllo,
                Ich kann cannabis zur schlaffoerderun empfehlen. Alletdings gib es verschiedene sorten. Dabei auch welche die sich mehr fuer medizinische zwecke eignen als andere. Auch wegen der streckmittel wurde ich dir raten auf keinen fall irgenwo etwas auf der strasse kaufen!
                Bei medizinischen sorten entfaellt meist auch die plaettende wirkung am naechsten tag.
                Es gibt auch im internet eine seite um sich auch diese medizin. Sorten gibt. Allerdings moechte ich darauf hier nicht naeher eingehen. Die beste moglichkeit is es, hier in DE es zu schaffen es verschrieben zu bekOmmen allerdings passiert das ib den seltensten faellen. Naja ich hoffw ich konnte dir danit helfen.

                Lg

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                • Re: Cannabis gegen Schlafstörungen?


                  Wegen dem rauchen. Du kannst dir auch einen vaporisator zulegen, dabei wird eine geringere menge benoetigt als beim
                  rauchen und man nimmt lediglich dampf auf.

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                  • Re: Cannabis gegen Schlafstörungen?


                    Ich habe nur indirekte Erfahrung als langjähriger Dauerkonsument und kann dir nur aus diesen Erfahrungen heraus einen Eindruck geben:

                    0. LASS ES! Du wirst womöglich die erste Zeit besser schlafen können, aber du brauchst wirklich verdammt viel schlaf (10h+), damit du morgens es nicht als Qual empfindest, aufzustehen zu MÜSSEN!!!

                    1. Da stimmt vollkommen. Es ist zwar nicht so, als würdest du keinen klaren Gedanken mehr fassen können, aber es hilft dir garantiert nicht, ein besseres Ergebnis zu erzielen.

                    2. In der Tat. Medizinisches Gras ist in Deutschland ungemein schwierig zu bekommen, und das sind zumeist Krebspatienten, die ihre Chemo überleben wollen. Denn Cannabis bekämpft gewisse Symptome dieser harten Prozedur.
                    Die orale Aufnahme ist auch schwerer zu kontrollieren (Überdosierung bei oraler Aufnahme zerstört deinen nächsten Tag durch teils starke Breitness), dauert wesentlich länger (ein Joint, oder gar eine dicker Kopf aus einer Bong haut dich um und kann dich innerhalb von 10 Min schlafen lassen, der Space-Cookie braucht 1-2 Stunden bevor er überhaupt wirkt) und wie du sagtest, es ist wesentlich teurer. Da du höchstwahrscheinlich keine medizinische Verordnung bekommen wirst, müsstest du am besten Kontakt zu langjährigen Konsumenten haben, die sind meist in der Lage, kein verunreinigetes Gras-Blei/Haarspray/Seife/etc-Gemisch zu organisieren, mit Glück zahlst du weniger als 10€ pro Gramm (1g sollte bei einem Joint täglich für ca 4-5 Tage reichen). Es erfordert jedenfalls um Einiges mehr an Aufwand, als sich eine Tablette einzuwerfen.

                    Ich möchte dir als 3. Punkt noch folgendes mit auf den Weg geben: Fängst du einmal damit an, begibst du dich in eine Abhängigkeit. Solltet du das Cannabis wieder absetzen, musst du dich auf eine Phase einstellen, in der dir das Einschlafen die erste Zeit noch schwerer Fallen wird, als es ohnehin schon der Fall ist.

                    Das sind keine medizinischen Aspekte, erst recht nicht gesichtert, habe aber mehr als 4 Jahre lang einen Gute-Nacht-Joint geraucht und das sind meine persönlichen Beobachtungen.

                    Es hilft beim einschlafen, ich kann es nicht abstreiten, aber du bezahlst dafür einen Preis der nichts mit Euros zu tun hat - deine Unabhängigkeit einer Substanz.

                    Mit allerfreundlichsten Grüßen,
                    Terenzo

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                    • Re: Cannabis gegen Schlafstörungen?

                      Naja gegen Schlafstörungen nimmt man ja Cannabidiol (CBD), das gibt in verschiedenen Formen hier z.B als Öl.

                      Da gibts auch einen interessanten Blog zum Thema Schlafstörung, MS usw. auf der Seite, guck Dir den mal an.

                      VG
                      Mandy
                      Zuletzt geändert von Die Redaktion; 04.12.2019, 11:50. Grund: Werbung, Link entfernt

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                      • Re: Cannabis gegen Schlafstörungen?

                        Hallo.
                        Ich habe mit Beginn der Wechseljahre diverse Beschwerden bekommen. Natürlich das übliche Schwitzen aber auch Schlaf- probleme. Habe dann recherchiert, da ich kene Hormone nehmen wollte und bin auf CBD-Öl
                        gestoßen. Diese nehme ich inzwischen geraume Zeit und sie helfen mir super. Kann ich nur empfehlen.

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                        • Re: Cannabis gegen Schlafstörungen?

                          Jaja, die Werbetreibenden........

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