auch wenn es paradox klingt, schlafe ich, seitdem ich nach 4 Monaten Arbeitslosigkeit wieder arbeite, nicht mehr richtig durch, das heißt, ich werden nachts 1 - 2 x wache und fühle mich dann, wenn der Wecker um 6 Uhr klingelt, total gerädert und unausgeschlafen, so fühle ich mich dann leider oft den ganzen Tag auch noch so, und habe nach der Arbeit kaum noch Energie für den Haushalt, den Sport oder sonstiges.
Bei meiner letzten Stelle und auch bei anderen zuvor, konnte ich um 23.45 Uhr schlafen gehen und um 5.45 Uhr beim Weckerklingeln erholt und gut ausgeschlafen direkt aufstehen und fröhlich den Tag beginnen.
An meinem Beispiel möchte ich Euch darlegen, wie eng diese Zusammenhänge mit Zufriedenheit im Beruf/in der Liebe usw. mit gutem Schlaf sind.
Ich werde mir eine andere Stelle suchen müssen, da ich mich irgendwie in der Wahl vergriffen habe, habe einen kurzen Anfahrtsweg,keine schlechte Bezahlung und recht nette Kollegen, aber die eigentliche Tätigkeit dort macht mir keinen Spaß mehr ! Sicher ist das der Grund meines schlechten Schlafs, denn ich habe festgestellt, wenn ich im Job zufrieden bin und ALLE Eckdaten stimmen, schlafe ich wie ein Murmeltier.
Vielleicht solltet Ihr auch `mal über solche Dinge nachdenken, denn das kann ein Grund sein für schlechten/gar keinen Schlaf...
Liebe Grüße
GG
Kommentar