Hallo,
vor Jahren wurden bei mir durch Zufall Knoten in der SD beim Ultraschall gefunden. Ich habe dann L-Thy 50 bekommen. Ab und an wurde ein US gemacht, die Blutwerte waren immer ok.
Jetzt hat mein Hausarzt gewechselt und plötzlich ist das schlimmer. Beim SD dort wurde festgestellt, dass mein Knoten 1 cm hat. Also zum Szinti. Es ist ein kalter Knoten. Es wurde eine Mibi Untersuchung empfohlen. Hierbei ergab sich ein unklarer Befund. Empfehlung war entweder OP oder regelmässige US Untersuchungen.
Nach 1 Jahr war im US kein Unterschied zu sehen, keine Vergrößerung oder so. Jetzt muss ich also wieder zum Mibi.
Ich werde stark unter Druck gesetzt vom Hausarzt zu einer OP. Irgendwie war da die Meinung schon vor den Untersuchungen klar denke ich.
Ich bin ja nicht grundsätzlich dagegen, aber keiner macht gern OPs. Ich kenne jemanden, der nach der OP keine Luft bekam und eine Stimmbandlähmung hatte. So einfach wie dargestellt ist das also nicht. Diese Bedenken werden ziemlich weggewischt bisher.
Zudem habe ich gelesen, dass im Ausland viel weniger OPs gemacht werden. Ich bin stark verunsichert. Auch weil ich keine Probleme habe. Die nachzulesenden Wahrscheinlichkeiten für Krebs sind zwar da, aber dieser ist ja doch eher selten scheinbar.
Gibt es verlässliche Informationen dazu oder hat jemand schon einmal eine gleiche Lage gehabt? ich wäre auch für Links zu Studien etc. dankbar, auch in Englisch.
Danke
vor Jahren wurden bei mir durch Zufall Knoten in der SD beim Ultraschall gefunden. Ich habe dann L-Thy 50 bekommen. Ab und an wurde ein US gemacht, die Blutwerte waren immer ok.
Jetzt hat mein Hausarzt gewechselt und plötzlich ist das schlimmer. Beim SD dort wurde festgestellt, dass mein Knoten 1 cm hat. Also zum Szinti. Es ist ein kalter Knoten. Es wurde eine Mibi Untersuchung empfohlen. Hierbei ergab sich ein unklarer Befund. Empfehlung war entweder OP oder regelmässige US Untersuchungen.
Nach 1 Jahr war im US kein Unterschied zu sehen, keine Vergrößerung oder so. Jetzt muss ich also wieder zum Mibi.
Ich werde stark unter Druck gesetzt vom Hausarzt zu einer OP. Irgendwie war da die Meinung schon vor den Untersuchungen klar denke ich.
Ich bin ja nicht grundsätzlich dagegen, aber keiner macht gern OPs. Ich kenne jemanden, der nach der OP keine Luft bekam und eine Stimmbandlähmung hatte. So einfach wie dargestellt ist das also nicht. Diese Bedenken werden ziemlich weggewischt bisher.
Zudem habe ich gelesen, dass im Ausland viel weniger OPs gemacht werden. Ich bin stark verunsichert. Auch weil ich keine Probleme habe. Die nachzulesenden Wahrscheinlichkeiten für Krebs sind zwar da, aber dieser ist ja doch eher selten scheinbar.
Gibt es verlässliche Informationen dazu oder hat jemand schon einmal eine gleiche Lage gehabt? ich wäre auch für Links zu Studien etc. dankbar, auch in Englisch.
Danke
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