Es geht darum das mein Papa letztes Jahr eine radiojodtherapie hatte. Mein Sohn war damals 10 Monate alt. Die Ärzte meinten, nachdem ein Grenzwert unterschritten war und er nach Hause durfte, er seine Enkelkinder sehen dürfe, aber die ersten 2/3 Tage aber auf intensives kuscheln verzichten solle. Sowie in einem Bett schlafen. Haben wir auch soweit natürlichgemacht. Waren 3 Tage nach Entlassung kurz zum Hallo sagen dort und 5 Tage später etwas länger, aber ohne kuscheln oder so. Der Kleine war zunächst nur auf meinem Arm oder eben auf der Krabbeldecke.
Jetzt war der Kleine ca 2 Wochen später im Bett meiner Eltern am toben.
Vielleicht eine seltsame Frage, aber kann das irgendwie schädlich gewesen sein? Die ganzen Klamotten damals auf dem KH wurden ja weggeschmissen wegen der Verstrahlung. Ist das Bett dann quasi später auch noch verstrahlt?!
Sorry für diese kuriose Frage. Ich habe eine diagnostizierte Angststörung und genau dieses Thema hat mich plötzlich eingeholt...
Bin mittlerweile auch in Therapie.
Habe hier aber vielleicht noch mehr Erfahrungen mit der Therapie gemacht? Habt ihr das vielleicht selber machen müssen und Kinder zuhause gehabt?
Mein Papa und der Kleine haben ein sehr enges Verhältnis und wir waren nach den 2 Wochen auch viel dort. Er darf halt auch mal von Apfel abbeißen oder so. Irgendwie lässt mich die Angst nicht los.
Würde mich freuen wenn hier jemand seine Erfahrungen teilen kann ☺️.
Lg
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