Seit der Geburt meines Sohnes (vor 2,5 Jahren) habe ich extreme Probleme mit depressiver Verstimmung, Gereiztheit, übermäßiger Müdigeit trotz außreichend Schlaf und Antriebslosigkeit. Außerdem habe ich festegestellt, dass ich mich an vergangenes (z.B. das erste Lebensjahr meines Sohnes) nur verschwommen erinnern kann, als hätte ich das ganze nur geträumt. Da meine Mutter ebenfalls eine Schilddrüsenerkrankung hat, habe ich mich auf ihren Rat testen lassen und der TSH-Wert lag bei 3,6. Mein Arzt (mit dem ich sonst eigentlich immer zufrieden war) gab mir, nachdem ich meine Symptome geschildert habe, eine Überweisung zum Psychologen und erklärte mir, dass die Normwerte vom TSH sehr umstritten sind und er mir deswegen nichts verschreiben möchte. Ich wurde also damit vertröstet, dass in 6 Monaten die Werte erneut getestet werden sollen und ich mir in der Zwischenzeit mal Gedanken machen sollte, ob ich nicht mal mit einem Psycholgen über meine Probleme sprechen möchte. Da ich aber (bis auf die Symptome) absolut keine psychischen Beschwerden oder sonst irgendwelche gravierenden Probleme habe über die ich mit einem Psychologen sprechen könnte, dachte ich, ich hole mir mal eure Meinungen dazu ein. Ich hoffe jemand hat einen helfenden Rat für mich.
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