ich war in der Uniklinik wegen Verdacht auf Hypophysenadenom und Hashimoto oder Morbus Basedow. Es wurde ein Kopf-MRT gemacht sowie eine Sono der SD sowie ein Bluttest.
Das Kopf-MRT ist gut ausgefallen, mit der Hypophyse aber dafür wurde ein Meningeom festgestellt.
Bei der Sono der SD wurde folgendes festgestellt:
Knoten links: ein echogleicher Knoten, glatt begrenzt mit echoarmen Saum (6x4mm)
normal große SD mit einem regressiven Knoten rechts.
Eine SD-Szintigrafie wurde nicht durchgeführt, um mal zu schauen ob die SD wirklich normal arbeitet.
Die Blutwerte aus der Uniklinik vom 24.07.18:
freies Thyroxin: 15,8 pmol/l (11,5 - 19,6)
Cortisol: 742 nmol/l (6.00 - 10.00 Uhr: 124 - 662 nmol/l; 16.00 20.00 Uhr: 50 - 179 nmol/l)
Prolaktin (gesamt): 323 mlU/l
Lutropin: 48,8 mu/ml ( Follikelphase: 1 - 14 mu/ml
Ovul.-phase: 8 - 56 mU/ml
Lutealphase: 1 - 12 mU/ml
Postmenop. : 11 - 30 mU/ml
Follikelstim.Hormon: 43,2 mU/ml ( Follikelphase: 3 - 8mu/ml
Ovul.-phase: 4 - 18 mU/ml
Lutealphase: 2 - 8 mU/ml
Postmenop. : 19 - 130 mU/ml
Blutwerte 21.06.18 bei der Hausärztin:
TSH : 0,514 mU/l (0,30 - 3,30)
fT3: 4,5 pmol/l (3,1 - 6,8)
fT4: 16,9 pmol/l (9,75 - 22,7)
TRAK: <0,9 lU/l (<1,75)
MAK: 184,0 lU/ml (<35) = dieser Wert ist schon seit Jahren erhöht und ist auch öfters mal höher. Aber da macht keiner was dagegen.
Habe viele Beschwerden und Symptome, kann ich nicht alle hier auflisten. Die sind gleichzusetzen mit einer Überfunktion aber auch einer Unterfunktion. Ich habe aus unerklärlichen Gründen innerhalb von 6 Monaten ungewollt 30 Kg abgenommen und habe sehr guten Appetit. Nun wird alles auf die Psyche geschoben.
Gruß Paula50
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