45 jahre, übergewichtig, 50%GdB
-angeborene Hüftdysplasie
-seit 20.Lebensjahr zunehmende Schmerzen
-ständig als Simulant behandelt gefühlt
-25. bis 39. Lebensjahr Hüfte bis zur TEP
- über 15 Jahre Voltaren u.ä.
-auch nach TEP immer manigfaltigere Schmerzen, das gesamte Fleisch
-Migräne
aktueller Orthopädenbefund
-re. Hüfte TEP
-Li. Hüfte zunehm. Dysplasiecoxarthrose
-Chondropathia patellae bds. es geht fast nichts mehr
-chronisches Lumbalsyndrom Ausfall S1 re.
-chronisches Cervikalssyndrom
-Instabilität der oberen Sprunggelenke
Ab dem Punkt hört doch schon kein Arzt mehr hin
alles wird seit 20 Jahren darauf geschoben.
***ich glaube nicht mehr, dass die Arthrosen primär sind/waren
-37.Lebensjahr Borelliose aber mit Antibiotika behandelt
-ein Besuch Rheumatologe --->Fibromyalgiesyndrom aber nicht behandelt
-immer mehr wandernde Schmerzschübe, die nicht mehr wie früher auch mal aufhörten
-Unterleibsbeschwerden, Stuhlprobleme..... Gyn, Nieren und Darmspiegelung o.B.
-schwere,dicke, schmerzende Beine /druckempfindlich
-Probleme beim Sitzen und Liegen, das war nicht mal vor der Hüft-OP so schlimm
-ein Gefühl als würden sämtliche Knochen bröseln/bröckeln
-Hitze als ob der Körper brennt
-Hautprobleme Gesicht
-Brennen im gesammten Beckenbereich
**********************************************
ich fürchte um meine Arbeitsfähigkeit und wenn ich mich in eine Klinik begebe um meinen Job
aber so frage ich mich auch täglich, wie lange das so noch geht
Lebensqualität ist eh gleich Null, es reicht ja nur noch für die Arbeit
ungünstiges und zu langes Sitzen als med. fusspflegerin
Evtl. noch ein Stück Persepektive oder kann die Summe auch zur Erwerbsunfähigkeit führen? Ich kann mich eigentlich nur in die Mühlen der Medizin begeben, wenn ich weiß entweder, oder.
Sprich ohne die Aussicht auf Besserung oder EU-Rente kann ich meinen Job nicht riskieren.
In der Hoffnung auf etwas Rat
Danke c
Kommentar