seit 3 Jahren werde ich nach einer Krebserkrankung mit einer Antihormontherapie (Aromasin) behandelt. Ungefähr seit einem Jahr habe ich zunehmende Beschwerden in den Fingergelenken, Zehen und in den Knien. Die Hände sind stark geschwollen ebenso die Füße. In der Nacht habe ich Schmerzen und besonders morgens dauert es ziemlich lange bis meine Hände einigermaßen funktionstüchtig sind. Bei einer routinemäßigen Blutuntersuchung wurde ein erhöhter Wert der Blutsenkung festgestellt. Bis jetzt haben mein Onkologe bzw. mein Hausarzt diese Beschwerden mit dem Aromasin verbunden, da ja diese Medikamente Knochenbeschwerden verursachen können. Ich kann mich aber mit dieser Aussage allein nicht zufrieden geben und befürchte doch eine rheumatische Erkrankung.
Was denken Sie? Wie sollte man weiter verfahren?
Vielen Dank im voraus
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