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polymyalgia rheumatica

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  • polymyalgia rheumatica

    Guten Tag,
    auch bei mir wurde Polymyalgia rheumatica diagnostiziert. Ich bin 43 Jahre alt und habe außerdem Blockaden in der HWS, es wird vermutet, dass die Bandscheibe zwischen dem 2. und 3. Wirbel hin ist....
    Eine CT steht deswegen noch aus, Zzt. werde ich mit "Fortecortin 2 mg behandelt(10 täglich eine, dann 4 Tage Pause nun jeden 2. Tag eine), aber es ist keine Linderung in Sicht. Ständig habe ich Schmerzen und grundsätzlich das Gefühl mein Hals "löst" sich nach Hinten auf; so als wenn keine Stütze mehr da ist.
    wer hat Erfahrung und kann mir mit Informationen weiterhelfen und was kann ich an Linderung für mich tun??
    Mit freundlichen Grüßen und schonmal vorab danke für eine Antwort, Barbara G.


  • RE: polymyalgia rheumatica


    Hier kommt es darauf an, dass der behandelnde Rheumatologe gut mit einem Orthopäden zusammenarbeitet. Die Beeinträchtigung der Substanz von Wirbelkörpern und Bandscheibe muß auf jeden Fall orthopädisch (ggf. auch operativ) angegangen werden, wenn die Stabilität der Wirbelsäule beeinträchtigt ist.

    MfG,

    Ulrichs

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    • RE: polymyalgia rheumatica


      Guten Tag,
      mittlerweile habe ich das CT inkl. Kontrastmittel hinter mir. Diagnose- ich hätte ein C5/C6, damit müsste ich leben....ein Rezept für 6 Physiotherapie und das wars......
      Der Orthopäde meinte, das wäre eben Verschleiss und schickte mich wieder zu meinem Hausarzt. Dieser meinte, es gäbe keine organische Ursache für meine Schmerzen und mir wäre nicht zu helfen. Er wäre Naturwissentschaftler und was er hätte klären können, das hätte er getan. Ich habe noch zwei Überweisungen bekommen, zum Neurologen und zum Gynäkologen, ach und die Tabletten ( Cortison!!) könne ich mir schenken.
      Tatasache ist, das ich das Gefühl habe mein Nacken "löst" sich auf, ich habe Schmerzen wie verückt und dauernd Blockaden, sodas ich den Hals nicht bewegen kann; arbeiten über Kopf geht sowieso gar nicht! Durch diese Blockaden habe ich natürlich auch häufig Kopfschmerzen, aber diese sind aushaltbar.
      Jetzt komme ich mir wie ein Simulant vor, ich meine ich will ganz bestimmt nicht krank sein und meine Lebensumstände sind auch nicht so, das eine psychische Ursache in Betracht käme....jedenfalls nicht mehr, da habe ich alles notwendige für mich getan!!
      Was kann/ sollte ich nun tun?? Es muss doch eine Möglichkeit auf Linderung für mich geben, denn die Blockaden und Schmerzen sind ja nun mal Fakt, die bilde ich mir ja nicht ein!!!
      Mit freundlichen Grüßen, B.

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      • RE: polymyalgia rheumatica


        Hallo?!?
        Möchte mir denn niemand antworten oder weiterhelfen???
        Mfg, B.

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        • RE: polymyalgia rheumatica


          Hallo Barbara,
          bei Polymyalgia rheumatica handelt es sich ja um Muskelentzündungen,die auch durch eine Blutsenkung festgestellt werden kann. Aus meiner Erfahrung ist ein Cortisonpräparat mit 2 mg zu gering dosiert. Ich bin mit 20 mg eingestiegen und habe nach 4 Wochen allmählich abgebaut.
          Ich würde mich an einen Rheumatologen wenden, der sich evtl. auch mit Fibromy-
          algie auskennt, denn dort sind die Probleme ähnlich. Allerdings hat man im Blut keinen Nachweis.

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          • RE: polymyalgia rheumatica


            Sehr geehrter Herr Dr. Ulrichs,
            bei meiner Mutter (76) wurde vor 1 Jahr Polymyalgie mit erheblichem Gewichtsverlust (jetzt ca 41 kg bei 165 cm Körpergröße) diagnostiziert, außerdem hat sie eine schwere Osteoporose. Nach einer Rehamaßnahme wird sie weiter mit z. Zt. 5 mg. Prednison behandelt.
            Seit ca 1 Woche hat sie einen sehr hohen Blutdruck (235/114). (Bisher war der Blutdruck eher niedrig). Sie hat sehr starke Kopfschmerzen und klagt über ständige Übelkeit. Der Arzt vermutet eine Tablettenunverträglichkeit.
            Kann der hohe Blutdruck durch das Cortison entstanden sein? Bei einer niedrigeren Dosis treten die Muskelschmerzen wieder verstärkt auf.
            Welche Möglichkeit der Therapie gibt es noch ?

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            • RE: polymyalgia rheumatica


              Dankeschön,
              das werde ich denn mal machen. Außerdem steht ja jetzt noch ein Termin mit einem Neurologen an und ich bekomme jetzt Physiotherapie; das lässt etwas "gangbarer" im Nacken sein.....gruß Barbara

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