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Hypermobil

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  • Hypermobil

    Hallo Dr. Ulrichs,

    ich leide seit Jahren an chronischen Schmerzen bei Hypermobilität.
    Leider haben die physiotherapeutischen Maßnahmen, besonders die falschen Dehnungen am Kopf, die Schmerzen nur verschlimmbessert.
    Warum wird der Grundursache, nämlich der Hypermobilität, von den Rheumatologen zu wenig nachgegangen?
    Ich las nun Verschiedenstes darüber, insbesondere dass es auch eine genetische Komponente gäbe, die mit einer erhöhten Blutungsneigung und dem Paganinisyndrom einhergeht. Auch von dem Dendros Syndrom las ich. Wie kann ich es ausschließen lassen?
    Blutungsneigung ohne bekannten krankhaften Ursprung hatten schon meine Oma und Mutter bei jeder Verletzung oder einem Kaiserschnitt.
    Liegt der Verdacht da nicht nahe, es könnte genetische Ursachen haben?

    Wie kann ich der Ursache der Hypermobilität am ehesten nachgehen?
    Was muss ich meinem Rheumatologen sagen, mit welchen Uniprofessoren kann er vielleicht Kontakt aufnehmen, um meine Fragen zu beantworten oder Untersuchungen anzuleihern?
    Sollte das HGH und das IGF1 nicht auch mal gemessen werden?

    Ich bin es Leid, ewig falsch behandelt zu werden, denn die Ursache der Krankheit wird dabei nicht angegangen und zu wenig berücksichtigt.

    Ist die Uni Mainz u.U. führend und gäbe es dort einen kompetenten Ansprechpartner für mich?

    Über eine Antwort würde ich mich freuen und ich bedanke mich im Voraus sehr herzlich.

    Bine


  • RE: Hypermobil


    Mit den geschilderten Beschwerden sollte eher ein guter Orthopäde aufgesucht werden. Ob eine genetische Veranlagung mitursächlich für das Krankheitsbild ist oder nicht, ändert an den Konsequenzen für die Therapie nichts.

    Sicherlich kann die Uniklinik Mainz da kompetent weiterhelfen. Falls ein direkter Zugang nicht möglich sein sollte, bitte vom Hausarzt eine entsprechende Überweisung geben lassen.

    MfG,

    Ulrichs

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