ich habe mal eine Frage an Sie als Arzt.
Ich leide seit ca. 2 Jahren
( wahrscheinlich aber schon um einiges länger- nur nicht bekannt gewesen)
an einer Fibromyalgie, die von einen Rheumatologen festgestellt worden ist.
Ich bin in bester Behandlung und kann mich absolut nicht beschweren wie mit mir umgegangen wird.
Nur lese ich immer wieder das andere Fibro Patienten unwahrschienliche Probleme mit den Ärzten haben.
Sie werden als Psychisch Krank abgestempelt, oder gar als gelangweilte Hausfrauen.
Die Patienten werden regelrecht ausgelacht und es wird sich über sie lustig gemacht.
Wie kann das denn sein das Fibromyalgie immer noch nicht von manchen Ärzten als Krankheit anerkannt wird ?.
Als ob die Patienten nicht schon genug leiden müssen, stampfen auch noch unwissende und auf Lehrbuch beharrende Ärzte auf Ihnen und Ihren Seelenleben herum.
Bei mir selbst konnte ich feststellen das wenn ich unter Stress stehe, oder mich furchtbar aufregen muss, diese Schmerzen bekomme, deshalb versuche ich so ruhig wie möglich zu sein.
Aber Stress ist nicht immer der Auslöser für diese Schmerzen.
Fibro Patienten warnen sich sogar gegenseitig das wenn sie zu einen Arzt gehen diese Krankheit besser nicht bekannt geben um spott zu vermeiden. Wie kann denn sowas bitte sein ??.
Was sind das für Ärzte ?.
Mit freundlichen Grüßen
sternchen
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