Ende November hatte ich starke Schluckbeschwerden. Diagnose des HNO: eine Entzündung des rechten Seitenstrangs. Therapie: Antibiotikum für ca. 6-7 Tage
Das Antibiotikum hat auch postwendend gewirkt und mir die lästigen Schluckbeschwerden genommen.
Am 25.12. dann hatte ich erneut starke Schluckbeschwerden, brachte keinen Ton mehr raus und hatte außerdem Fieber (etwas über 38), Kopf- und Gliederschmerzen. Der ärztliche Bereitschaftsdienst (eine Internistin) diagnostizierte Mandel- und Kehlkopfentzündung und verordnete mir Ruhe für eine Woche sowie erneut ein Antibiotikum (Breitband). Dieses wurde vom Allgemeinarzt auf 10 Tage verlängert. Trotz des Antibiotikums besserte sich mein Zustand nur langsam. Erst nach Ende der Antibiotika-Einnahme waren die Schluckbeschwerden weg.
Allerdings nur für 3-4 Tage, dann waren Sie wie aus heiterem Himmel wieder da. Also erneut zum Allg.arzt. Schickt mich zur genauen Diagnose zum HNO. Der diagnostiziert wiederum eine Entzündung des rechten Seitenstrangs wie schon Ende November. Sonst war alles okay.
Werde zur Blutuntersuchung bzgl. Entzündungswerten geschickt. Ergebnis: Alles okay bis aus den ASL-Titer. Der hat einen Wert von 500 (Normal sei 200). Die HNO rät mir, baldmöglichst die Mandeln rausnehmen zu lassen.
Ist das wirklich notwendig?? Gibt es andere Möglichkeiten, die Schluckbeschwerden (habe sie leider immer noch, mal schwächer, mal stärker) loszuwerden??
Danke schon Mal!
Mia
Kommentar