nach jahrelangen Schmerzen wurde bei meiner Mutter(50), die Diagnose Polymyalgia rheumatica gestellt. Sie nimmt nun seit drei Monaten Kortison ,geht auf wie ein Hefekuchen,hat allerlei Nebenwirkungen und ist depressiv. Nach jahrelanger Wanderung von einem Arzt zum nächsten (Neurologen,Orthopäden,Rheumatologen u.s.w.-niemand fand die Ursache) möchte sie sich von ihrem Hausarzt(dem Diagnosesteller) weiter behandeln lassen.Ist das Ratsam oder sollte ich sie nicht doch besser dazu bewegen zu einem Facharzt zu gehen?
Lieben Gruß und vilen Dank im vorraus Schnuddel
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