ich brauche dringend eine "dritte" Meinung.
Problem:
Meine Tochter (6) wurde im Mai von einer Zecke gebissen. Ich habe danach ein Blutbild machen lassen, welches eine Auseinandersetzung mit Borrelien zeigte. Mein Arzt meinte, daß eine Antibiotikatherapie nicht notwendig wäre, es seien "keine Symptome (die sie auch nicht hatte) da. Aufgeschreckt durch einen Fall in der Nachbarschaft, wo das Kind nach 6 Monaten einen Ausbruch der Krankheit bekam, wurde ich wieder aktiv und holte sowohl von einem Klinikkinderarzt, als auch der Kinderärztin nochmals eine Meinung ein; beide gaben an, ohne Symptome in diesem Stadium ohne Klinik NICHT antibiotisch zu behandeln, d.h. es sollen erst Symptome auftreten.
Nun ist mir das, nachdem ich auf den "Borrelien-Seiten" geforscht habe, zu passiv. Kann ich nicht doch, bloß wer macht es dann, eine antibiotische Behandlung durchführen lassen, hilft das jetzt wirklich nicht mehr? Muß ich jetzt Jahre warten und bei jedem Fieberschub denken, das die Infektion ausbricht?
Wer mir dazu was sagen kann, ich würde mich sehr freuen und mich auch beruhigen.
Mit liebem Gruß
Rusamaha
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