Hallo,
erst mal sorry für die folgende lange Frage.
Das Ganzkörperszintigramm soll folgendermaßen ablaufen:
Spritzen des radioaktiven Mittels, nach 2 Std. (in denen man machen kann was man will) ca. 15 Min. für die Untersuchung.
Grund für das Szintigramm:
Immer wieder auftretende Schmerzen, die einige Wochen/manchmal Monate anhalten, mal stärker mal schwächer sind und dann auf einmal weg. Was schön ist, jedoch habe ich das Gefühl, dass nach dieser Zeit das jeweils betroffene Gelenk vermehrt knackt (mal laut, mal irgendwie gläsern), knirscht (so als wenn man durch knirschenden Schnee läuft) und auch anfälliger ist als vorher. Das zieht sich nun schon über Jahre hin (in letzter Zeit leider gehäuft) und betraf bis jetzt Knie, Hüfte, Ellenbogen, Finger + Zehen (Verdickungen an den Gelenken), Handgelenk, Nacken und Beckenbereich (z.Z. Schmerz neben der Wirbelsäule der manchmal über die Beckenschaufel bis nach vorn strahlt).
Beweglichkeit nicht besonders eingeschränkt. Bewege "die müden Knochen" halt auch wenns weh tut (außer wenns so sticht, das man Angst hat etwas geht kaputt oder "der Körper von sich aus inne hält und der Geist nicht dageben ankommt"), versuche Schonhaltungen zu vermeiden wenn ich sie bemerke. Es ist allerdings lästig das man früher aufstehen muss als eigentlich nötig da es eine Zeit dauert, bis "das Getriebe" wieder voll einsatzfähig ist.
Weis nicht, ob ich das alles richtig beschreibe, aber so fühlt es sich für mich an.
Im Laufe der Jahre (teils auch aus anderen Gründen) angefallene Diagnosen (alle nicht behandelt):
- HWS gestreckt wo eigentlich Krümmung sein sollte
- Osteom im re. Oberschenkelkopf
- HLA B 27
- Spreizfuß
- Becken schief
- WS bischen verbogen
- trockene Augen (komm ich nur drauf, da eine Tante meinte sie bekäme die Tropfen für ihre trockenen Augen von der KK bezahlt da sie Rheuma hätte)
Hängt das zusammen? Regenbogenhautentzündung hab ich schon gehört, aber die hatte ich nur einmal vor ca. 10 Jahren, kann also auch von was anderem gekommen sein.
Eh es nun zu lang wird zu meiner eigentlichen Frage:
Bei dem oben beschriebenen Ablauf des Szintigramms kommt doch bestimmt nur dieses ca. Din-A-5 große Bild heraus. Auch hab ich unter google Bilder gefunden, die nur sehr verschwommen das Skelett darstellten und auf denen Hände und Füße teilweise gar nicht zu erkennen waren.
Sieht man auf einem S. auf bereits "abgeheilte" Entzündungen oder nur akute?
Z. Z. halten sich meine Beschwerden nämlich gerade zurück.
Ist es sinnvoll jetzt eine Untersuchung zu machen, die zum einen ja bestimmt nicht gerade billig (zahlt die KK, aber muss ja nicht sein wenns eh nicht aussagekräftig ist) und zum anderen mit einer Strahlenbelastung (ich weis, auf einer Flugreise o. ä. ist man der auch ausgesetzt, aber Becken und WS sind gerade erst geröngt worden und beim Zahnarzt stehen auch wieder Aufnahmen an) verbunden ist .
Soll ich lieber die Überweisung behalten und fragen ob man einen kurzfristigen Termin bekommt wenns mal wieder akut ist?
Sorry nochmal für diesen "Roman"
Schönen Tag noch
kiwifan
erst mal sorry für die folgende lange Frage.
Das Ganzkörperszintigramm soll folgendermaßen ablaufen:
Spritzen des radioaktiven Mittels, nach 2 Std. (in denen man machen kann was man will) ca. 15 Min. für die Untersuchung.
Grund für das Szintigramm:
Immer wieder auftretende Schmerzen, die einige Wochen/manchmal Monate anhalten, mal stärker mal schwächer sind und dann auf einmal weg. Was schön ist, jedoch habe ich das Gefühl, dass nach dieser Zeit das jeweils betroffene Gelenk vermehrt knackt (mal laut, mal irgendwie gläsern), knirscht (so als wenn man durch knirschenden Schnee läuft) und auch anfälliger ist als vorher. Das zieht sich nun schon über Jahre hin (in letzter Zeit leider gehäuft) und betraf bis jetzt Knie, Hüfte, Ellenbogen, Finger + Zehen (Verdickungen an den Gelenken), Handgelenk, Nacken und Beckenbereich (z.Z. Schmerz neben der Wirbelsäule der manchmal über die Beckenschaufel bis nach vorn strahlt).
Beweglichkeit nicht besonders eingeschränkt. Bewege "die müden Knochen" halt auch wenns weh tut (außer wenns so sticht, das man Angst hat etwas geht kaputt oder "der Körper von sich aus inne hält und der Geist nicht dageben ankommt"), versuche Schonhaltungen zu vermeiden wenn ich sie bemerke. Es ist allerdings lästig das man früher aufstehen muss als eigentlich nötig da es eine Zeit dauert, bis "das Getriebe" wieder voll einsatzfähig ist.
Weis nicht, ob ich das alles richtig beschreibe, aber so fühlt es sich für mich an.
Im Laufe der Jahre (teils auch aus anderen Gründen) angefallene Diagnosen (alle nicht behandelt):
- HWS gestreckt wo eigentlich Krümmung sein sollte
- Osteom im re. Oberschenkelkopf
- HLA B 27
- Spreizfuß
- Becken schief
- WS bischen verbogen
- trockene Augen (komm ich nur drauf, da eine Tante meinte sie bekäme die Tropfen für ihre trockenen Augen von der KK bezahlt da sie Rheuma hätte)
Hängt das zusammen? Regenbogenhautentzündung hab ich schon gehört, aber die hatte ich nur einmal vor ca. 10 Jahren, kann also auch von was anderem gekommen sein.
Eh es nun zu lang wird zu meiner eigentlichen Frage:
Bei dem oben beschriebenen Ablauf des Szintigramms kommt doch bestimmt nur dieses ca. Din-A-5 große Bild heraus. Auch hab ich unter google Bilder gefunden, die nur sehr verschwommen das Skelett darstellten und auf denen Hände und Füße teilweise gar nicht zu erkennen waren.
Sieht man auf einem S. auf bereits "abgeheilte" Entzündungen oder nur akute?
Z. Z. halten sich meine Beschwerden nämlich gerade zurück.
Ist es sinnvoll jetzt eine Untersuchung zu machen, die zum einen ja bestimmt nicht gerade billig (zahlt die KK, aber muss ja nicht sein wenns eh nicht aussagekräftig ist) und zum anderen mit einer Strahlenbelastung (ich weis, auf einer Flugreise o. ä. ist man der auch ausgesetzt, aber Becken und WS sind gerade erst geröngt worden und beim Zahnarzt stehen auch wieder Aufnahmen an) verbunden ist .
Soll ich lieber die Überweisung behalten und fragen ob man einen kurzfristigen Termin bekommt wenns mal wieder akut ist?
Sorry nochmal für diesen "Roman"
Schönen Tag noch
kiwifan
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