bei mir wurde im juli polymyalgia rheumatiker diagnostiziert.....ich bin 29 jahre alt....auf grund das meine schläfenschlagader entzündet war (kopfschmerzen,augendruck,sehstörungen),wurde gleich mit cortison begonnen.ich hatte auch all die anderen beschwerden...nackenschmerzen,oberarmschmerzen,obe rschenkel,....dazu noch anlaufschwierigkeiten.
allerdings habe ich zb diese anlaufschwierigkeiten und schmerzen in der hüfte,sowie im bereich der bandscheibe (?) schon seit 2000.nun sagt man aber das das bei polymyalgia die "entstehung" eher eine sache von ca. 2wochen ist.
als ich jetzt das cortison auf 17mg hatte fingen die beschwerden wieder an,schlimmer als vorher.dazu kamen krämpfe in den händen und sehr starkes anschwellen.und der doc sagt das ist etwas was nicht sein sollte,weil bei poly mit cortison die schmerzen gleich weg sein sollen...stimmt das?
jetzt wurde ich auf 20mg wieder hochgesetzt(blutbild ergab erneute entzündung) und die schmerzen sind besser aber nicht weg,vor allem im kopf(kopfschmerzen+sehstörungen) und schulter.außerdem sind die schmerzen im rücken wieder extrem seit dieser woche ,die waren seit beginn der cortisonbehandlung das erste mal vollständig weg seit 5 jahren.außerdem tun mir neuerdings die füße weh und sie schwellen extrem schnell an und dann auch wieder ab,also so wechselhaft.
was meinen sie dazu?ansich bekommen diese krankheit ja auch eher ältere menschen...kann es sein das ich was ganz anderes habe?
am anfang meinte mein doc noch in einem jahr sind wir vielleicht durch mit cortison und allem...jetzt sagte er was von mehreren jahren.wie sind ihre erfahrungen?
irgendwie fühle ich mich total unaufgeklärt und steh im regen.was kommt auf mich zu?bleibt es ,geht es?kann ich noch was tun um das ganze zu unterstützen (also den heilungsprozess)?
mit freundlichen grüße pejemi
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