Ich benötige heute Ihren Rat. Es geht um meine Mutter (72), sie hat seit 2001 eine rheumatoide Arthritis und wurde mit MTX behandelt.Im März d.J.diagnostizierte man eine
Pleuracarcinose mit unbekanntem Primarius. Nach erfolgter Thorakotomie (März) entwickelte
meine Mutter mehrere Abszesse des Drainageganges und der Pleura. Noch drei OP´s mußte sie über sich ergehen lassen. Nun hat man aufgrund der schlechten Wundheilung das MTX abgesetzt. Jetzt hat sie ganz starke Knochenschmerzen ( Rheumaschub?) die sie fast
unbeweglich machen. Da sie noch stationär auf der Thoraxchirurgie ist, können wir keinen Rheumatologen aufsuchen. Eine befriedigende Schmerztherapie findet nicht statt, bei sehr starken Schmerzen bekommt sie ein Morphin. Da eine Chemotherapie geplant ist, soll das MTX auch nicht mehr genommen werden. Haben Sie evtl. Vorschläge bezüglich einer Schmerztherapie oder wie man sonst vorgehen könnte? Muß meine Mutter wirklich so
leiden?
Vielen Dank im Voraus Britta-M.
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