ich war die Tage zur Diagnostik in der Klinik.
Da ich wohl eine abgelaufene Endokarditis habe, wird regelmäßig mein Herz kontrolliert (geschallt).
Bekannt ist mir schon meine mittelgr. Aortenklappeninsuffizienz gewesen.
Im aktuellen Befund steht nun auch noch eine leichtgr. Mitralklappen- und Trikuspidalklappeninsuffizienz und beginnende pulmonale Hypertonie.
Angegeben ist "PAP 34 mmHg + ZVD".
Ich habe an Diagnosen u.a. eine komplexe Autoimmunerk., syst, Lupus. e, V.a. autoimmune Hep. + primär billiäre Zirrhose, PNP, ...
Im Befund steht drin, dass wg. der beginnenden pulmonalen Hypertonie das Vorliegen einer pulmonalen Manifestation verdächtig ist.
Wissen Sie, wie hoch der Normwert für diesen PAP- Wert sein müßte und was das ZVD erklärt?
Bin übrigens 29 Jahre.
Tritt das oft auf bei Autoimmunerkrankungen bzw. beim SLE und wie wird das behandelt?
Und wie ist die Prognose?
Vielen herzlichen Dank und viele Grüße
Sara
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