ist es üblich, dass man bei chron. Krankheiten eine Psychotherapie? oder Psychosomatische Therapie? anbietet, damit man angeblich besser mit der Krankheit besser klar kommt und die Krankheit versucht zu akzeptieren?
Wenn ja, wie läuft so eine Therapie ab?
Ich habe u.a. SLE und weitere viele andere autoimmune Erkrankungen, die seit etwa 2 Jahren festgestellt worden sind und auch leider mehr werden
Da ich leider die Jahre vorher oft "Sie haben nichts - Sie haben nur eine Psychosomatische Erkrankung bzw. eine Somatisierungsstörung" zu hören bekommen mußte, hatte ich sehr darunter zu leiden.
Nun bin ich endlich froh, wenigstens die wahren Gründe für meine Beschwerden zu wissen.
Jetzt, mit einer Psychotherapie anzufangen, macht mir ehrlich gesagt richtig angst, wieder nicht richtig ernst genommen zu werden.
Ich weiß, es ist jetzt ein anderer Ansatz (Krankheitsbewältigungstherapie) - aber trotzdem geht es mir überhaupt nicht gut, wenn ich nur daran denke.
Vielen Dank für Hilfe und liebe Grüße!
Sara
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