meine neue HÄ hat mir auf einem Attest, welches ich für eine Behörde brauchte, neben den ganzen Diagnosen auch geschrieben:
V.a. Fibromyalgie
Das war das erste mal, das ich dieses Wort gehört habe. Leider konnte ich die HÄ jetzt nicht mehr dazu befragen, weil ich das Attest am letzten Tag vor Ihrem 2-wöchigem Urlaub geholt habe.
Ich habe mich jetzt im Internet mal ein wenig eingelesen. Ich habe es so verstanden, das diese Krankheit zu den Rheumakrankheiten zählt. Ich hoffe dies stimmt so. Diese Verdachtsdiagnose scheint mir auch sehr realistisch zu sein, aber ich bin dadurch auch sehr ängstlich.
Darum hätte ich hier einmal ein paar Fragen:
Muss ich jetzt zur Diagnosesicherung speziell zu einem Rheumatolgen, oder wer ist da sonst noch zuständig?
Ich habe in einer Woche einen Termin in einer Neurochirurgischen Klinik wegen des Verdachtes eines extraspinalen BSV. Muss ich denen etwas von dieser Verdachtsdiagnose mitteilen? Kann da evtl. auch ein Zusammenhang bestehen? Entschuldigen Sie die vielen Fragen, aber nu ist die HÄ in Urlaub und ich stehe irgendwie im Regen. Bin für jede Hilfe sehr dankbar.
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