Vielleicht ist dieses Forum hier nur teilweise für mich richtig.
Durch Zufall habe ich jedoch gesehen, dass das Themenfeld Borreliose schon mehr als einmal angesprochen wurde. Seit Jahren plagen mich unterschiedliche Symptome.
In letzter Zeit "leide" ich wieder einmal unter Gelenkschmerzen im Knie. Beim Gehen wird mein Gelenk taub/steif. Vor einigen Jahren, war ich damit schon einmal bei Arzt. Probleme hatte ich hin und wieder mal aber in letzter Zeit ist es richtig schlimm geworden.
Zudem gibt es immer wieder Phasen, in denen mich ein ständiges Kribbeln in Beinen und Armen begleitet.
Besonders Füße und Hände sind immer kalt; ich friere auch wenn andere Personen die raumtemparartur als angenehm empfinden.
Weiterhin hatte ich früher nie Kopfschmerzen: Heute habe ich sie regelmäßig. Sogar schon ein paar Mal so schlimm, dass sie über Wochen nicht weggingen; beim letzten Schub musste ich mich aufgrund des Hirndruckes übergeben. (Analyse nach MRT und CT: kein Befund; Spannungskopfschmerz von Nacken ausgehend)
Am meisten beunruhigen mich jedoch meine permanente Abgschlagenheit und Müdigkeit; in extremen Situationen bin ich noch nicht einmal in der Lage eine winzige Telefonnummer in meinem PC abzuspeichern. Das verschiebe ich dann.
Wenn ich mir das alles so durchlese denke ich: das ist ja alles gar nicht so schlimm.
Ich empfinde es aber oft so.
Kann das alles mit Borreliose zusammenhängen.
Ich kann mich daran erinnern, dass ich vor einigen Jahren einen Zeckenstich hatte, der erst im Verlauf des nächsten tages durch den Arzt entfernt wurde.
Und: Seit langen Jahren habe ich geschwollene Lymphknoten; diese wurden zwar untersucht, aber man fand keine Begründung dafür. Man sagte mir, dass sie sich zurückbilden. Aber warum tun sie das nicht?
Jetzt fragt bestimmt jeder warum ich nicht zum Arzt gehe!
Antwort: Ich traue mich gar nicht, weil ich mich schon wie ein Hypochonder fühle.
Hat jemand Erfahrung mit Borreliose, die sich nicht nur rheumatisch auswirkt?
MfG
Schnuffel
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