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Polymialgie

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  • Polymialgie

    Meine Mutter hat 1 Woche nach einer Op eines Oberschenkelhalsbruchs große Schmerzen in beiden Armen bekommen. Dazu: CRP-Wert von 400. Dach Feststellung einwes bakteriellen Infektes der Wunde mit 2 Nach-OPs. Die Schmerzen blieben, . Mittlerweile wird - obwohl vorher nichts in diese Richtung bekannt war - Polymialgie vermutet. Trotz hoher Cortisongaben über jetzt 7-8 Wochen änderte sich an den Schmerzen wenig, die Entzünduingswerte gingen zwar über die lange Zeit nach unten, pendeln sich jetzt aber bei 50 ein. Aus einer Blutsenkung von über 120 ist jetzt eine von 30/60 geworden. Man hört ständig, dass Cortiosongaben zumindest mittelfristig zur Behebung oder Linderung der Schmerzen führen und die Entzündungswerte sich normalisieren. Läßt der skizzierte Verlauf eine Diagnose "Polymialgie" noch zu? Wie kann sich ein weiterer Heilungsverlauf gestalten? Welche Mittel und Möglichkeiten gibt es, evtl. bes. Rheuma- oder Schmerzklinik?


  • RE: Polymialgie


    Infizierte Operationswunden und damit verbundene Komplikationen lassen als Ursache für die geschilderten Beschwerden zunächst weiter an eine Infektion als Ursache denken.
    Erst wenn diese sicher ausgeschlossen ist, können chronisch-entzündliche Prozesse näher untersucht werden. Zum Nachweis dieser (Ausschluß-)Diagnose ist eine ganze Reihe von Untersuchungen notwendig. Dagegen spricht das schlechte Ansprechen auf Cortison.

    MfG

    Ulrichs

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