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RE: Frage!

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  • RE: Frage!

    also typische *rheumawerte* sind : rheumafaktor, blutsenkung, crp und die ana
    die werte sind aber nicht bei allen rheumaarten (über 400) pos., es gibt auch seroneg. verlaufsformen. der rheumafaktor ist auch da nur ca. 70% bei den erkrankten pos. zur diagnose müssen auch die körpl. typischen beschwerden herangezogen werden. zb.: morgensteifigkeit (über eine halbe stunde), aber das kann man hier gut unter *Rheuma* nachlesen.

    hoffe, dir ein wenig geholfen zu haben
    lg Eveline


  • RE: Frage!


    Hallo Eveline!

    Danke für deine rasche Antwort. Hab mal meine Laborbefunde die ich so gefunden habe überprüft, da war bisher die Senkung immer erhöht, der CRP Wert aber völlig normal. Werd da wohl mal mit meinem Hausarzt noch drüber reden müssen.

    Andere Frage hätt ich noch. Kannst du mir vielleicht auch was zum HLA-B27 Gen sagen. Sowohl mein Großvater als auch mein Vater waren positiv (desweiteren gibts noch eine ganze Menge anderer Leute in unserer Familie). Ich wurde darauf noch nie getestet, hab aber auch nicht wirklich Ahnund was das positiv in diesem Fall bedeutet.

    Danke für die Hilfe!

    Kommentar


    • RE: Frage!


      Hi Infinity,

      HLA-B27 ist ein genetisches Merkmal, d.h. es wird vererbt. Sehr häufig sind Leute mit Morbus Bechterew HLA-B27-positiv. Positiv zu sein, bedeutet aber keineswegs, dass man zwangsläufig an Morbus Bechterew erkranken muss.

      Normalerweise wird man beim Rheumatologen auf HLA-B27 untersucht, wenn man in relativ jungen Jahren (d.h. vor dem 40. Lj.) unter tiefsitzenden, sich langsam, aber sich stetig steigernden Rückenschmerzen leidet.

      Liebe Grüße von
      Monsti

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