da seit dem Ausschleichen von Urbason Anfang Juli meine Gelenke wieder zunehmende Probleme machten, wurde im Rahmen eines stationären Aufenthaltes im AKH Wien seitens eines hinzugezogenen Rheumatologen die tägliche Dosis Arava von 20 mg auf 30 mg erhöht. Ich habe ein sehr ungutes Gefühl dabei, zumal ich 1. nur knapp 49 kg wiege und 2. von einer so hohen Dosis auf Dauer noch nie gehört habe. Prompt schoss der GPT-Wert in die Höhe. Dafür sind die Entzündungszeichen im Blut wieder zurückgegangen.
Kann es sein, dass Arava für mich einfach nicht das perfekte Mittel ist? Habe schon gescheiterte Versuche mit Quensyl, Mtx und Goldspritzen hinter mir.
Wäre für Ihren Rat sehr dankbar. Liebe Grüße aus dem grad verregneten Tirol von
Monsti
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