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zunehmend steifer Nacken

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  • zunehmend steifer Nacken

    Hallo,

    trotz subjektiv gut wirksamer Basistherapie (seit Februar Arava, vorher Gold-Spritzen) wird seit etwa 4 Monaten mein Nacken immer unbeweglicher, und zwar in allen Richtungen. Inzwischen habe ich schon deutliche Probleme beim Autofahren, weil der der Schulterblick nimmer funktioniert. Ich habe neuerdings zwar wieder leichte Schmerzen (seit dem Ausschleichen des Cortisons vor etwa 3 Wochen), die sind aber weit von dem entfernt, was ich in Schüben kennengelernt habe.

    Außerdem hab ich neuerdings selbst bei kleinsten Kopfbewegungen ein mächtiges Knacken im Nacken. Das klingt, als würde der Schädel explodieren.

    Ist es möglich, dass sich Gelenke auch außerhalb eines Schubs versteifen können? Was kann ich tun (außer gezielte Gymnastik)?

    Ich sag schon mal danke und schicke sonnige Grüße aus Tirol!
    Monsti


  • RE: zunehmend steifer Nacken


    Hallo Angie

    Du weist, was Du machen kannst, gell?
    Gruss Cornelia

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    • RE: zunehmend steifer Nacken


      nein, weiß ich nicht, deshalb frage ich ja auch hier im Forum.

      Monsti

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      • RE: zunehmend steifer Nacken


        Hallo Monsti,
        genau das war auch mein ansinnen,als ich meinen Beitrag eingestellt habe.Die Zipperlein,die sich nebenbei einstellen und die nicht von Hammer-Medis bekämpft werden sollen.Du hast mir leider überhaupt nicht geholfen sondern nur negativ über alle Beiträge geschrieben.Arava ist also auch bei Dir kein Wundermittel und überhaupt verstehe ich nicht,wenn das alles so toll läuft,warum Du ständig mit irgendwelchen Fragen auftauchst.Hast Du keinen Arzt?
        Trotzdem alles Gute Beatrix

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        • RE: zunehmend steifer Nacken


          Hallo Beatrix,

          natürlich hab ich einen Arzt: Die 3 internistischen Rheumatologen (darunter auch meiner), die es bei uns in Tirol gibt, sind ca. 130 km weg von mir in der Uniklinik Innsbruck, das dazu.

          Außerdem wäre es mir neu, dass ich hier "ständig" Fragen stelle. Sag mir bitte, wo Du hier diese vielen Fragen liest.

          Was willst Du jetzt eigentlich von mir? Ich stelle hier eine ganz normale Frage und wollte eigentlich von Dr. Ulrichs einen Tipp haben. Dieser scheint im Moment aber nicht greifbar zu sein, kein Wunder, haben wir ja auch grad Urlaubszeit.

          Ich könnte auf der Stelle auf Cortison zurückgreifen und wäre meine schlaflosen Nächte innerhalb von 24 Stunden los, aber das möchte ich nur ungern tun müssen, weil ich kommende Woche eine weitere große Bauch-OP habe und wegen meiner vergangenen Wundheilungsstörungen plus einmal einer schweren Peritonitis unter Cortison mächtige Bedenken habe.

          Erlaubst Du mir also freundlicherweise, meine Frage zu stellen? Sehr gnädig von Dir.

          Monsti

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          • Beatrix


            Nachschlag:

            Komischerweise hat Dir Dr. Ulrichs auf Deine Frage auch nix anderes geantwortet. Das hatte ich Dir schon vorher prophezeit. Was erwartest Du bitte?

            Sorry, mit meiner Antwort auf Deine Frage wollte ich Dir nur helfen. Aber anscheinend lässt Du Dir lieber von Leuten helfen, die mit Deinem Leiden nur Geld verdienen wollen. Tu das. Ich hab das schon hinter mir. Möge es Dir helfen.

            Auch Arava ist nicht das Wundermittel, das behauptet auch mein Arzt nicht. Es ist aber bisher das Medikament, das mir am besten hilft. Bei allen anderen Medikamenten ging nix unter mindestens 4 mg Urbason (Methylprednisolon). Naja, und meine über 10 Jahre mit alternativen Versuchen unterschiedlichster Art waren eh für den Ofen.

            Es muss jeder seinen eigenen Weg für sich selbst rausfinden. Meiner ist halt jetzt der schulmedizinische, weil ich mich ohne diesen nicht mehr rühren könnte.

            Gruß von
            Monsti

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            • RE: zunehmend steifer Nacken


              Beatrix hat erwähnt, dass sie eine alternative Möglichkeit sucht. Du erzähltest ja immer dann von den Medis. Ich will, wenn Du mich gemeint hast, nicht Geld verdienen mit diesem System, sondern anderen Helfen um auch die Schmerzen zu reduzieren, das ist doch ein angenehmeres Leben als ständig schmerzen zu haben oder nicht auf dem "Damm" zu sein.
              freundlicher Gruss Cornelia

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              • RE: Beatrix


                Zwei Dinge sind bei den geschilderten Beschwerden zu beachten:
                Grundsätzlich können auch außerhalb eines Schubes Gelenke betroffen sein. Allerdings sollte grundsätzlich die Gelenkbeteiligung in diesem Bereich bgeklärt werden (Röntgen etc.). Im Falle einer Beteiligung kann dann außer mit Gymnastik auch medikmentös eingegriffen werden.
                Zweitens: Cortisol hilft immer bei Entzündungen. Auch bei solchen, die keine rheumatische Ursache haben.
                Daher empfielt sich neben der grundsätzlichen Abklärung der Gelenkbeteiligung auch das Suchen nach weiteren Ursachen (Haltungsschäden, orthopädische Ursache) etc.

                MfG

                Ulrichs

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                • RE: Doc Ulrichs


                  Hallo Dr. Ulrichs,

                  haben Sie vielen Dank für ihre Antwort!

                  Gruß von
                  Monsti

                  Kommentar


                  • RE: zunehmend steifer Nacken


                    Hallo Monsti,
                    schade,das Du so komisch reagierst.Du kannst Fragen stellen so viel Du willst.Ich fand es nur schade,wie negativ Du auf meine Anfrage reagiert Hast.Ich verteufele nicht die Schulmedizin,lebe ja auch mit ihr,suche aber nach Alternativen um mich nicht noch mehr zu vergiften.Ob ich die angebote dann wahrnehmen kann oder will,ist ne andere Sache.Ich denke,ein gesunder Austausch von Meinungen sollte erlaubt sein und Du hast mich eigentlich mit DFeiner ablehnenden Haltung um ebend solche gebracht!
                    Deswegen war ich sehr erstaunt,das Du so viele Fragen auch in anderen Foren stellst,weil ich dachte,das Du nicht wirklich Hilfe brauchst und mit deiner medikation so zurecht kommst.
                    Alles Gute Beatrix

                    Kommentar



                    • RE: Beatrix


                      Hi Beatrix,

                      leider bin ich schon mit meiner Geburt das, was man zwar zäh wie Schuhsohle nennt, gleichzeitig aber mit mehreren schweren Erkrankungen gleichzeitig gebeutelt, dazu bin ich auch noch (trotz meines grundsätzlich sehr positiv gestimmten Gemüts) ein grandioser Pechvogel. Wenn 1 von 1000 Personen bei irgendwas (OP, Therapie) lebensbedrohliche Probleme bekommt, dann bin es garantiert ich. Es ist alles schon so verrückt, dass ich darüber grinsen muss - Gott sei Dank kann ich das noch! Naja, und herrscht grad mal wieder Ruhe im Karton, werde ich garantiert durch irgendeinen blöden Unfall mit Knochenbruch, Rippenprellung oder Gehirnerschütterung wieder herb an meine Lebensrolle erinnert. So geht das seit Beginn meines Lebens.

                      Mein verrücktes Leben - derzeit mit cP-artiger PSA (relativ gut eingestellt), ohne Dickdarm, nur noch minimal Mastdarm und künstlichem Dünndarmausgang plus chron. eitriger Pansinusitis (seit der Dickdarmresektion besser geworden) und arger Malabsorptionsstörung (Notwendigkeit täglicher künstlicher Ernährung) - gönnt mir gesundheitsmäßig keine Ruhe, egal, was ich versuche. Und glaub mir, in meinen bald 49 Jahren Lebenszeit hatte ich genügend Möglichkeiten SEHR viel auszuprobieren. Wo ich Zeit habe, tu ich das bis heute gern. Aber was z.B. mein Rheuma betrifft, habe ich keine Zeit, weil jeder neuerliche Schub wieder etwas unwiederruflich kaputt macht. Mir reicht es schon, ein Bauchkrüppel zu sein, meine Extremitäten plus meine Wirbelsäule möchte ich ganz gern noch eine Weile halbwegs funktionstüchtig wissen. Und meine ganz persönliche Erfahrung ist halt, dass dies ohne die Schulmedizin nicht möglich ist. Folglich gebe ich diesbezügliche Ratschläge weiter. Ich möchte halt nicht, dass es anderen genauso ergeht wie mir. Ich bin in der Vergangenheit Unmengen von Geld losgeworden, ohne dass ich etwas davon gehabt hätte. Es war zum Fenster rausgeschmissen - leider. Ich möchte nix verkaufen und bin auch nicht fanatisch in irgendeiner Richtung, aber in gewisser Weise halt geläutert, und das schreibe ich auch. Was ich schreibe, steht grundsätzlich gleichberechtigt neben anderen Ratschlägen.

                      Nach Durchsicht aller Beiträge steht es Dir völlig frei, das für Dich Richtige auszusuchen. So und nicht anders funktioniert ein Erfahrungsaustausch.

                      Ich wünsche Dir, dass Du Dich für das entscheidest, was Dir auf längere Zeit oder gar auf Dauer gut tut.

                      Gruß von
                      Monsti

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