Wer kann mir mitteilen ob es da ein Zusammenhang gibt. Sämtliche Ärzte bestreiten dies. Habe so etwas wie Rheuma und Entzündungen noch nie vorher gehabt. Im November 2003 hatte ich einen Verkehrsunfall mit über Dreißig Knochenbrüchen. In den Fingern hatte ich Draht und nun Gelenkschrauben, in den Beinen habe ich Titanplatten und Schrauben. Circa 6 Wochen später im Januar 2004 bekam ich Fieber und Schwellungen in den Verunfallten Knochen mittlereweile kann ich mich fast nicht mehr bewegen. Werde mit Cortison und Voltaren behandelt. Die Ärzte meinen es gäbe keinen Zusammenhang mit dem Unfall sondern es wäre eine Athrose. Ich bin Leistungssportlerin gewesen und nun bin ich ein Häufchen unbeweglicher Mensch. Wer kann mir bestätigen das es ein Zusammenhang mit den Schrauben gibt, wovon ich überzeugt bin. Im Oktober sollen die Schrauben wieder raus, sollte ich Recht haben mit meiner Vermutung bin cih nächste Woche schon im Krankenhaus. Bitte um hilfreiche Mitteilungen.
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RE: Gelenkschmerzen nach Unfall-OP mit Titanschrau
Arthrose, also die Gelenkabnutzung, kann etwas mit dem Leistungssport zu tun haben, eine Verbindung mit dem Unfall ist jedoch unwahrscheinlich, es sei denn, die Gelenke waren selbst auch betroffen, so dass sich arthroseähnliche Zustände finden lassen.
Mit Rheuma, also einer chronisch verlaufenden entzündlichen Gelnkerkrankung haben die applizierten Schrauben sicherlich nichts zu tun.
MfG
Ulrichs
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