meine Kinder haben beide Windpocken. Sie sind aber auch mit meiner Mutter in Kontakt gekommen, die Sklerodermie-Patientin ist. Lt. Allgemeinärztin hatte sie bereits im Kindesalter (nach Bluttest) die Windpocken. Wie hoch ist die Warscheinlichkeit, dass sie sich mit der Gürtelrose infiziert? Ich habe gehört, dass gerade MEnschen mit einer Autoimmunkrankheit schneller damit betroffen sind und dass die Gürtelrose sehr gefährlich sein kann. Meine Mutter (65) nimmt MTX und ein Cortisonpräparat ein, da sie einen Sklerodermieschub an Weihnachten hatte. Könnte sie da überhaupt etwas gegen Gürtelrose einnehmen? Wie gefährlich ist Gürtelrose wirklich?
Danke
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