ich wollte gerne mal wissen, ob man trotz einer Zahl an Eosinophile von unter 10% an diesem Syndrom erkrankt sein könnte?
Alle anderen Beschwerden bei diesen Syndrom wären nämlich bei mir gegeben und ich wollte ganz gerne Entwarnung haben.
Meine bisherigen Beschwerden/Diagnosen sind: Polyposi Nasi, allerg. Asthma, chron. Bronchitis, Leukozytose, Brustschmerzen mit Atemnot, Taubheitsgefühle, stecknadelkopfgroße Blutflecken, häufige Hämatombildung, Sehstörungen, Durchfälle und ein doch recht hohes IgE.
Sympthome die eigentlich alle für dieses Syndrom sprechen, bis auf eben der Wert der Eosinophile. Die Neuthrophile sind allerdings auch erhöht.
Kann man dennoch Entwarnung geben?? Wenn nein, was für weitere Untersuchungen sollten veranlasst werden??
Mein HA hatte sich bisher nicht zu diesem Syndrom geäußert und ich habe dieses Syndrom nun beim forschen meines Krankheitsbildes entdeckt!
Natürlich weiß ich jetzt auch nicht ob der Wert der Eosinophile auch die Untergruppe der Granulozyten betrifft, oder nur so ein "Oberbegriff" auf dem Laborbefund darstellt. Genauso mit den Neutrophilen. Ich bin eigentlich doch auch medizinisch recht unwissend, beschäftige mich aber mit meinem Krankheitsbild, weil kein vorankommen und Besserung in Sicht ist.
Ich hoffe es kann mir jemand weiter helfen und verbleibe.
Mit freundlichen Grüßen
Anja
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