meine Schwester (28J) ist vor ca. 3 Jahren an SLE erkrankt. Da Kinderwunsch bestand, gaben die Ärzte Ihr grünes Licht und Sie befände sich gerade nicht im "Schub". Schwangerschaft verlief auch Märchenhaft. Nachdem der kleine Anfang Dezember `02 zur Welt kam, ging und geht es meiner Schwester immer schlechter. Januar `03 bekam Sie den ersten Endoxan - Stoß, was sich dann alle 4 Wochen wiederholt. Mittlerweile bekommt Sie 1000mg und hat auch schon zwei Plasmapharesen hinter sich. Bei Ihr wurde eine Lupusnephritis der WHO Klasse IV festgestellt. Es wird in sehr kurzer Zeit definitif zum Nierenversagen kommen und somit zur Dialysepflichtigkeit.
Die Ärzte der Uniklinik wissen eigentlich nicht mehr weiter!? (Aussage:"Der wütet aber wie ein Hurrikan") Nun haben wir von einem Medikamet erfahren das sehr teuer sein soll, kennen aber nicht den Namen! Kann jemand helfen oder hat jemand Erfahrungen mit dieser Form des SLE???
Sollte ich mich auch mal untersuchen lassen, obwohl keine Symptome auftreten?
Danke ersteinmal
MfG Elly
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